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Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kultur/Konzertkirche/?La=1

Kent Nagano, Montserrat Caballé und Chris de Burgh, die NDR Bigband oder die Berliner Philharmoniker, die großen Stars der Musik standen in der Konzertkirche nicht einfach nur auf der BÌhne. Sie kamen danach fast alle regelrecht ins SchwÀrmen. Denn Akustik und Ambiente der Konzertkirche sind einzigartig. Ein moderner Konzertsaal aus Stahl, Beton und Glas, hineingebaut in ehrwÌrdige, jahrhundertealte Backsteinmauern. Diese Kombination entworfen vom finnischen Architekten Pekka Salminen macht einen Abend hier unvergesslich. Schon kurz nach der StadtgrÌndung 1248 begannen die Neubrandenburger einst mit dem Bau der Marienkirche. Bis heute ist sie eines der bedeutendsten BaudenkmÀler des Nordens und Teil der EuropÀischen Route der Backsteingotik. Zu einem Besuch in Neubrandenburg gehört der Blick vom fast 90 Meter hohen Kirchturm Ìber die Stadt und die Umgebung unbedingt dazu. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Konzertkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
Parkstraße 1 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 5595-0 E-Mail: E-Mail Interne Links

Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kultur/Konzertkirche/

Kent Nagano, Montserrat Caballé und Chris de Burgh, die NDR Bigband oder die Berliner Philharmoniker, die großen Stars der Musik standen in der Konzertkirche nicht einfach nur auf der BÌhne. Sie kamen danach fast alle regelrecht ins SchwÀrmen. Denn Akustik und Ambiente der Konzertkirche sind einzigartig. Ein moderner Konzertsaal aus Stahl, Beton und Glas, hineingebaut in ehrwÌrdige, jahrhundertealte Backsteinmauern. Diese Kombination entworfen vom finnischen Architekten Pekka Salminen macht einen Abend hier unvergesslich. Schon kurz nach der StadtgrÌndung 1248 begannen die Neubrandenburger einst mit dem Bau der Marienkirche. Bis heute ist sie eines der bedeutendsten BaudenkmÀler des Nordens und Teil der EuropÀischen Route der Backsteingotik. Zu einem Besuch in Neubrandenburg gehört der Blick vom fast 90 Meter hohen Kirchturm Ìber die Stadt und die Umgebung unbedingt dazu. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Konzertkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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Digitalwoche 2023 in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Smart-City/Lebendige-Stadtgesellschaft/Digitalwoche-2023.php?object=tx%2C3330.5&ModID=7&FID=3330.5855.1&NavID=3330.169&La=1

Unser Alltag und Berufsleben verÀndern sich durch die Digitalisierung sehr stark. Wir benutzen das Internet, um uns zu informieren, einzukaufen, zu lernen, mit anderen zu sprechen, Àrztlichen Rat zu bekommen oder Dienstleistungen von Behörden zu erhalten. Jeder soll lernen, sicher und selbstbewusst in der digitalen Welt unterwegs zu sein. Deshalb hat die Initiative „Digital fÃŒr alle“ den bundesweiten Digitaltag ins Leben gerufen. An diesem Tag rufen ÃŒber 2.000 AktivitÀten dazu auf, digitale Teilhabe und Kompetenzen zu stÀrken, digitales Engagement zu fördern und Digitalisierung ÃŒberall fÃŒr alle Menschen erlebbar zu machen. Die zentrale Plattform digitaltag.eu stellt sÀmtliche Angebote in einer Aktionslandkarte dar. In der Digitalwoche vom 12. bis 16. Juni 2023 ÃŒbernimmt die Stadtverwaltung Neubrandenburg die Schirmherrschaft fÃŒr die in der Vier-Tore-Stadt geplanten AktivitÀten rund um das digitale Miteinander. Die Veranstaltungen werden gemeinsam mit vielen Partnern aus der Region durchgefÃŒhrt: Digitales Innovationszentrum Neubrandenburg (DIZ) Hochschule Neubrandenburg IHK Neubrandenburg Wirtschaftsförderung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte RWI Regionale Wirtschaftsinitiative Ost Mecklenburg-Vorpommern e.V. Welcome Center MSE Netzwerk Stadtteilarbeit Neubrandenburg Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Neubrandenburg Regionalbibliothek Neubrandenburg IKT-Ost AöR neu.sw Netzwerk 60+ Seniorenbeirat Neubrandenburg Smart City Projekt P26 – meer.zukunft.seen – der Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald
Telefon: 0395 555-2338 Fax: 0395 555-292338 E-Mail: E-Mail Raum: 535 Externe Links

JA zur Innenstadt – neue Marketingkampagne fÃŒr die Neubrandenburger Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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„Ja zur Innenstadt“ – mit diesem Motto prÀsentiert die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ihre neue Marketingkampagne. Sie wird bereits seit April sukzessive veröffentlicht und ist aktuell in Form von Wimpelketten, Schaufenster-Gestaltungen und Plakaten im Stadtbild sowie auf Social Media prÀsent. AnlÀsslich des Vier-Tore-Festes wird sie auf dem Informationsstand der Stadtverwaltung in der Turmstraße vorgestellt. „Wir hören immer wieder, wie positiv ÃŒberrascht Leute von unserer Innenstadt sind“, begrÃŒndet OberbÃŒrgermeister Silvio Witt diesen Schritt. „Mit diesem prÀgnanten Werbeauftritt möchten wir unserer Innenstadt ein unverwechselbares Gesicht geben und bei den Menschen von nah und fern Lust wecken, hier eine gute Zeit zu verbringen.“ Über die Kampagne Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg positioniert in der Kampagne die StÀrken der Neubrandenburger Innenstadt . Denn sie bietet familiengefÃŒhrten Einzelhandel und große Ketten, ganzjÀhrig Veranstaltungen in den zahlreichen Kultureinrichtungen oder im Freien sowie Natur in direkter NÀhe. Auch Stadtgeschichte ist hier erlebbar. Weil sich in der Innenstadt zudem auch Wohnungen, Gastronomie oder beispielsweise SpielplÀtze befinden, zÀhlen auch Begegnungen mit anderen Menschen zu den wichtigen GrÃŒnden, sich in der Innenstadt aufzuhalten. Die Kernbotschaft liegt im Erlebnischarakter der Innenstadt: Denn dort ist viel los und es spricht viel dafÃŒr, diesen Ort selbst zu erleben. FÃŒr diese Aussage stellt die Kampagne ein riesiges JA in den Fokus. Mit einem Zusatz – wie zum Shoppen, zum Erleben, zum Genuss, zum Schlendern – zeigt die Kampagne in der Launch-Phase, was ein Besuch der Innenstadt bietet. In der zweiten Projektphase liefert die Kampagne dann Beweise, in dem sie konkrete Erlebnisangebote bewirbt. Die neue Kampagne ist in knalligen Farben umgesetzt, die der Innenstadt Neubrandenburg ein mutiges, frisches und junges Image verleihen und somit Aufmerksamkeit erregen und Neugierde wecken sollen. Mit sÀmtlichen Marketingmaßnahmen soll die Innenstadt Neubrandenburg bekannt gemacht werden – auch ÃŒberregional. Zudem sollen damit auch Vorurteile ausgerÀumt werden, die in der Zielgruppe bestehen. Die strategischen Vorgaben fÃŒr die Kampagne wurden gemeinsam mit HÀndlerinnen und HÀndlern, dem Citymanager sowie weiteren, die Innenstadt prÀgenden Protagonisten, erarbeitet. Die darauf aufbauende Kreatividee wurde von der Neubrandenburger Werbeagentur LIEPS GmbH entwickelt. Kampagnenstrategie und Kampagnenkonzept verantwortet die Rostocker Agentur WERK3. FÃŒr die Entwicklung und Veröffentlichung der Kampagne stehen bis einschließlich 2025 knapp 175.000 Euro aus dem Bundesprogramm „ZukunftsfÀhige InnenstÀdte und Zentren“ (ZIZ) zur VerfÃŒgung. Ziel dieses Programms ist es, die Innenstadt und ihr Angebot neu zu vermarkten, um die Kaufkraft nach den Corona-bedingten RÃŒckgÀngen wieder in die Stadt zu lenken. Die Kampagne soll zunÀchst bis zum Herbst in Neubrandenburg und ÃŒberregional zu sehen sein. Sie setzt auf einen Mix aus Digital, Social, Print, Out of Home, Radio und POS. Die Marketingmaßnahmen sind Bestandteil einer größeren Offensive zur Belebung der Innenstadt. Auch weitere Veranstaltungen sowie neue Stadtmöbel, Verschattungselemente und mehr GrÃŒn sind geplant. Damit sollen mittel- und langfristig die Besucherfrequenz und auch die Aufenthaltsdauer in der Innenstadt erhöht werden. Hintergrund Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen nicht zuletzt aufgrund des sich vollziehenden Strukturwandels im Einzelhandel. Daher unterstÃŒtzt der Bund den Wandel in den InnenstÀdten mit dem Programm „ZukunftsfÀhige InnenstÀdte und Zentren“ (ZIZ) . FÃŒr die Jahre 2022 bis 2025 stehen bundesweit insgesamt 250 Millionen Euro bereit, um anteilig neue Strategien und Konzepte zu unterstÃŒtzen und zukunftsfÀhige InnenstÀdte zu entwickeln. Insgesamt werden 219 Kommunen aller Größenordnungen bundesweit gefördert. Ziel dieses Programms ist es, die Innenstadt und ihr Angebot neu zu vermarkten, um die Kaufkraft nach den Corona-bedingten RÃŒckgÀngen wieder in die Stadt zu lenken. Der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg stehen aus dem Bundesprogramm insgesamt Mittel in Höhe von 992.000 Euro (75% Fördermittel: 744.000 Euro, 25% Eigenanteil: 248.000 Euro) zur VerfÃŒgung. Dadurch werden neben der Marketingkampagne vor allem auch folgende weitere Maßnahmen ermöglicht: Förderung der Zwischennutzung und Einrichtung des CITY BÜROs als Treffpunkt und Kommunikationsort in der Innenstadt (Projektstatus: umgesetzt) Personelle VerstÀrkung des Citymanagements zur Absicherung eines aktiven Leerstands-Managements (Projektstatus: umgesetzt) Förderung der Innenstadt-Unternehmen : Implementierung einer Innenstadt-Akademie fÃŒr den Wissenstransfer sowie Beratungsleistungen fÃŒr die Neu-Positionierung des Vereins Werbegemeinschaft Innenstadt e.V. (Projektstatus: umgesetzt) Erstellung einer Mikroklimaanalyse zur Ableitung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung und Steigerung der AufenthaltsqualitÀt (Projektstatus: in Umsetzung) ErgÀnzung des vorhandenen Stadtmobiliars (Projektstatus: Initiierung)
Marketingkampagne fÃŒr die Neubrandenburger Innenstadt – BasismotivePDF-Datei: 463 kB Interne Links

Zum 150. Todestag: Ehrung des deutschen Dichters und Schriftstellers Fritz Reuter / Stadt Neubrandenburg

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Am heutigen, Freitag, 12. Juli, jÀhrt sich der Tod Fritz Reuters zum 150. Mal. Der Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache wurde am 7. November 1810 in der Reuterstadt Stavenhagen geboren und starb am 12. Juli 1874 in seiner Wahlheimat Eisenach. Ehrung zum 150. Todestag Gemeinsam mit OberbÃŒrgermeister Silvio Witt, Mitgliedern der Fritz-Reuter-Gesellschaft und der Niederdeutschen BÃŒhne ehrte die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg den Schriftsteller heute Vormittag. Am Reuter-Denkmal fand eine öffentliche Kranzniederlegung statt. Auf dem Gehweg vor dem Reuter-Denkmalwurden Bodenaufkleber prÀsentiert, die die bekannte Episode aus seinem Werk „DörchlÀuchting“, das Wortgefecht mit Mudder Schulten, fÃŒr Passanten aufbereitet. Zudem wurde am Eingang des BahnhofsgebÀudes ein niederdeutsches Namensschild „Niegenbramborg“ enthÃŒllt. Dies setzt die Initiative fort, die niederdeutsche Sprache zu pflegen, die durch Fritz Reuter zur Literatursprache erhoben wurde. Auf Fritz Reuters Spuren in Neubrandenburg Die sieben Jahre von 1856 bis 1863, die er in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg lebte, waren seine schaffensreichsten Jahre. In dieser Zeit entstanden fast alle seine großen Werke: „Kein HÃŒsung“, „Ut de Franzosentid“, „Hanne NÃŒte“ und „Ut mine Stromtid“. Mit diesen und anderen Werken erlangte er als Schriftsteller und Dichter nicht nur nationalen Ruhm und Anerkennung. Seine niederdeutschen Schriften wurden in fast alle europÀischen Sprachen ÃŒbersetzt. Fritz Reuter ist nach heutigem Begriff ein Bestsellerautor gewesen und hat mit seinen BÃŒchern riesige Auflagenhöhen erreicht. Mit Neubrandenburg fÃŒhlte sich Fritz Reuter wie mit keiner anderen Stadt verbunden. Als er 1863 nach Eisenach umzog, sagte er zum Abschied: „Diese sieben Jahre, ich kann es ganz aufrichtig sagen, sind die glÃŒcklichsten meines Lebens gewesen. Ich werde nie die freundliche Vorderstadt Neubrandenburg vergessen mit ihren reinlichen Straßen, mit ihrer schönen Kirche, wie ihrem grÃŒnen Eichenkranz, den hellblauen Spiegel ihres Sees, ihrem Buchenwald – niemals werde ich sie vergessen.“ Und auch die Neubrandenburger wollten ihren „Fritzing“ nicht vergessen. So erschien bereits 1887 in der Neubrandenburger Zeitung ein Spendenaufruf zur Errichtung eines Reuterdenkmals. Die öffentlichen Sammlungen brachten 32.000 Mark und der Berliner Bildhauer Martin Wolff gewann den Wettbewerb. Im Jahre 1893, dreißig Jahre nach dem Fortzug von Fritz Reuter, wurde das Denkmal enthÃŒllt. Die ganze Stadt feierte dieses besondere Ereignis. Und so sitzt „Uns Fritzing“, der immer gern unter Menschen weilte, als Bronzestatue in zwei Meter Höhe auf dem hohen Granitsockel und sieht heute wie vor ÃŒber 100 Jahren auf das Leben und Treiben um ihn herum. Vis-a-vis vom Fritz-Reuter-Denkmal, ebenfalls unweit des Bahnhofs, steht der Fritz-Reuter-Brunnen , heute Mudder-Schulten-Brunnen genannt. Er zeigt die BÀckersfrau „Mudder Schulten“ und „DörchlÀuchting“ (Herzog Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz) – eine Episode aus dem gleichnamigen Werk „DörchlÀuchting“ von 1866. Die ehemaligen WohnhÀuser Fritz Reuters, insbesondere das „Reuterhaus“ in der Stargarder Straße 35 b, erinnern durch Gedenktafeln. Das Regionalmuseum Neubrandenburg stellt in seiner Dauerausstellung die originalen Schreibutensilien Fritz Reuters aus. Im Stadtplan der Vier-Tore-Stadt ist der Schriftsteller durch den Fritz-Reuter-Platz am Denkmal und die Fritz-Reuter-Straße im Jahnviertel prÀsent. Das Fahrgastschiff der Neubrandenburger Stadtwerke, das Touren auf dem Tollensesee anbietet, wurde jÃŒngst auf den Namen „Uns Fritzing“ getauft. Zudem pflegen verschiedene Initiativen und Gruppen die durch Fritz Reuter bekannt gewordene niederdeutsche Sprache aktiv. Dazu gehören vor allem die Fritz-Reuter-Gesellschaft, der Niederdeutsche BÃŒhne e. V., der Bund Niederdeutscher Autoren e.V., eine „Plattsnakkergruppe“ sowie verschiedene Kitas und Schulen, hier insbesondere die Regionale Schule Mitte „Fritz Reuter“. Die historische StadtfÃŒhrerin „Mudder Schulten“ sowie StadtfÃŒhrer „Fritz Reuter“ machen ihre StadtfÃŒhrungen teils in niederdeutscher Sprache. Im gesamten Jahr gibt es auch besondere Veranstaltungsangebote . Hier der Ausblick auf das zweite Halbjahr: In der Regionalbibliothek gibt es seit dem 8. Juli die Ausstellung „Sammlungsbestand zu Reuter“ . Sie ist noch bis zum 12. August zu sehen.  Am 17. August findet eine historische StadtfÃŒhrung mit der historischen StadtfÃŒhrer-Figur Fritz Reuter statt. Im Regionalmuseum wird es dann vom 13. September bis 20. Oktober die Ausstellung „Was heißt hier Minderheit“ zum Thema geben. Geplant sind begleitende Veranstaltungen wie z. B. ein Vortrag von Peter Starsy zu seinem Reuterprojekt oder auch der „Runde Tisch Plattdeutscher“ vom Heimatverband. Alle Infos unter www.neubrandenburg.de/fritzreuter.
Öffentlichkeitsarbeit Friedrich-Engels-Ring 53 17033 Neubrandenburg E-Mail: E-Mail Interne Links

Ausbildung & Studium / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Fachkr%C3%A4fte/Ausbildung-Studium/?La=1

Ausbildung, Studium, Freiwilliges Jahr oder erstmal ein Praktikum? Vor dem Schulabschluss stehen Jugendlichen in Neubrandenburg viele Möglichkeiten offen, sich auf dem Weg in den Beruf zu orientieren. Hilfreich sind neben GesprÀchen mit den Eltern, Freunden und Lehrern die verschiedenen Angebote zur Berufsberatung. Die Möglichkeiten reichen hier von der eigenen Internetrecherche bis zur persönlichen Beratung. In der Stadt Neubrandenburg werden die Erwachsenen von morgen durch Bildungsprojekte und Veranstaltungen, die u. a. im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT entwickelt werden, in ihrer Berufsfindung unterstÌtzt. In enger Zusammenarbeit arbeiten Schulen und Betriebe, BildungstrÀger sowie die Kammern branchenÌbergreifend an dem Übergang unserer jungen Menschen in Ausbildung, Studium und Beruf.
Raum: 539 Magazin fÃŒr Ausbildung, Beruf und mehr in Neubrandenburg Externe Links

Positive Bilanz zum Festjahr anlÀsslich des 775. StadtjubilÀums | ReprÀsentative Umfrage: 80 Prozent waren dabei! / Stadt Neubrandenburg

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Mit 2023 ging in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ein besonderes Jahr zu Ende. Vor 775 Jahren wurde die Stadt gegrÃŒndet – Anlass, ein ganzes Jahr lang das JubilÀum zu feiern. „Das Neubrandenburger Konzept ist aufgegangen“, sagt Silvio Witt, OberbÃŒrgermeister der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg . „Wir haben ein ganzes Jahr gefeiert und damit viel Freude bereitet. Das belegt das ÃŒberwÀltigende Feedback der Menschen, das uns nach den Veranstaltungen erreicht hat und das zeigen auch die Daten, die wir bilanzieren können. Ich bin stolz darauf, was wir in unserer Stadt gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Und das mit einem vergleichsweise geringen Budget und dem vorhandenen Team.“ Finales Festprogramm Insgesamt gab es das ganze Jahr ÃŒber rund 60 Veranstaltungen anlÀsslich des JubilÀums, davon wurden 15 als besondere Highlights von der Stadt initiiert. FederfÃŒhrend in deren Organisation war die Veranstaltungszentrum Neubrandenburg GmbH. Barbara Schimberg, GeschÀftsfÃŒhrerin der Veranstaltungszentrum Neubrandenburg GmbH : „Das StadtjubilÀum hat nicht nur die Menschen unserer Stadt begeistert, es kamen auch viele GÀste nach Neubrandenburg. Diese positiven EindrÃŒcke werden uns in den kommenden Jahren dabei helfen, unsere wunderbaren Veranstaltungsorte mit ihrem vielfÀltigen Programm zu vermarkten.“ ErgÀnzt wurde dieses Programm durch rund weitere 50 Projekte und Aktionen, darunter das JubilÀums-Design, Buch-Neuerscheinungen, Geschenke fÃŒr Neugeborene, Werbegeschenke, Druckerzeugnisse, Maßnahmen zur Stadtgestaltung oder das beliebte Campus BrÀu. Auch eine limitierte JubilÀumskollektion wurde initiiert. Ein kleiner Bestand an T-Shirts und Hoodies ist noch fÃŒr kurze Zeit in der Tourist Info erhÀltlich – der Hoodie zum reduzierten Preis von 25,00 Euro (statt 39,90 Euro). 100.000 GÀste beim StadtjubilÀum Etwas ÃŒber 100.000 GÀste erleben die Feierlichkeiten, darunter allein 40.000 beim BÃŒrgerfest des Landes, dem Mecklenburg-Vorpommern-Tag. Die Open-Air-Konzerte mit den deutschen Superstars In Extremo, Clueso und Sarah Connor besuchten im Sommer an drei Abenden insgesamt 10.000 GÀste, beim Osterfeuer oder auf der Silvesterparty wurden jeweils rund 3.000 Menschen gezÀhlt. Über die sozialen Medien der Vier-Tore-Stadt wurden im JubilÀumsjahr 2023 fast 800.000 Menschen erreicht, eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr. Die eigens erstellte JubilÀumswebseite erreichte 170.000 Menschen. 80 Prozent waren dabei Laut einer reprÀsentativen Umfrage im Auftrag der Vier-Tore-Stadt haben ÃŒber 80 Prozent (81,7%) der Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger an mindestens einer JubilÀums-Veranstaltung teilgenommen. 79,2 Prozent der Befragten sind stolz darauf, was in Neubrandenburg zum JubilÀum auf die Beine gestellt wurde. 82% begrÌßten die Neubrandenburger Strategie, das ganze Jahr ÃŒber zu feiern. Jeder Zweite sagt zudem, dass das Festjahr die Menschen unserer Stadt zusammengebracht und zu einem stÀrkeren Wir-GefÃŒhl beigetragen hat (49 %). Besonders stark war die Zustimmung der Teilnehmenden bei der Frage, ob sie gern in der Vier-Tore-Stadt leben: Fast 90 Prozent (89,7) leben gern bzw. sehr gern in unserer Stadt. Je Àlter die Menschen sind, desto höher ist ihre Zustimmung: WÀhrend bei den 16 bis 39-JÀhrigen 74 Prozent gern bzw. sehr gern hier leben, sind es bei den 40 bis 59-JÀhrigen 93,5 Prozent, bei den ÃŒber 60-JÀhrigen 90 Prozent. Die reprÀsentative Befragung wurde vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Info GmbH im Januar 2024 via Telefon durchgefÃŒhrt. Befragt wurde die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Neubrandenburg ab 16 Jahren (n=300, Fehlerintervall +/- 5,6%). Es erfolgte eine bevölkerungsreprÀsentative Gewichtung der Ergebnisse nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Schulbildung. Das Erbe des Festjahres Einige neue Veranstaltungen und Aktionen des JubilÀumsjahres sollen kÃŒnftig beibehalten werden. So wird 2024 beispielsweise das Osterfeuer erneut stattfinden. Auch die Umsetzung einer Silvesterparty wird geprÃŒft. Einzelne Stadtteil-Initiativen ÃŒberlegen zudem, die ErzÀhlcafés fortzufÃŒhren. Im FrÃŒhjahr soll es zudem eine öffentliche FilmvorfÃŒhrung mit einem lÀngeren Film-RÃŒckblick auf das StadtjubilÀum geben. Die Dokumentation des Festjahres ist auf der Webseite 775.neubrandenburg.de zu finden. Dort sind auch ein kurzer filmischer RÃŒckblick sowie eine Infografik mit Zahlen und Fakten zum Festjahr integriert. Ausblick 2025 Im kommenden Jahr gibt es gleich doppelten Grund zu feiern: Die Vier-Tore-Stadt hat ihren 777. Geburtstag. Die Regionalbibliothek feiert ihr 60. JubilÀum. Das zahlenmÀßig besondere StadtjubilÀum wird auf den Arbeitsergebnissen des zurÃŒckliegenden Festjahres aufbauen und sieht im Vergleich zu 2023 Feierlichkeiten in einem kleineren Rahmen vor. Dann könnten beispielsweise die lange Festtafel im Kulturpark oder das Klappstuhlkino wieder stattfinden – die Planungen dafÃŒr beginnen in KÃŒrze.
Dokumente Infografik Festjahr 2023 – Umfrage & FaktenPDF-Datei: 2.2 MB Externe Links