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Digitalwoche 2023 in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Unser Alltag und Berufsleben verÀndern sich durch die Digitalisierung sehr stark. Wir benutzen das Internet, um uns zu informieren, einzukaufen, zu lernen, mit anderen zu sprechen, Àrztlichen Rat zu bekommen oder Dienstleistungen von Behörden zu erhalten. Jeder soll lernen, sicher und selbstbewusst in der digitalen Welt unterwegs zu sein. Deshalb hat die Initiative „Digital fÃŒr alle“ den bundesweiten Digitaltag ins Leben gerufen. An diesem Tag rufen ÃŒber 2.000 AktivitÀten dazu auf, digitale Teilhabe und Kompetenzen zu stÀrken, digitales Engagement zu fördern und Digitalisierung ÃŒberall fÃŒr alle Menschen erlebbar zu machen. Die zentrale Plattform digitaltag.eu stellt sÀmtliche Angebote in einer Aktionslandkarte dar. In der Digitalwoche vom 12. bis 16. Juni 2023 ÃŒbernimmt die Stadtverwaltung Neubrandenburg die Schirmherrschaft fÃŒr die in der Vier-Tore-Stadt geplanten AktivitÀten rund um das digitale Miteinander. Die Veranstaltungen werden gemeinsam mit vielen Partnern aus der Region durchgefÃŒhrt: Digitales Innovationszentrum Neubrandenburg (DIZ) Hochschule Neubrandenburg IHK Neubrandenburg Wirtschaftsförderung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte RWI Regionale Wirtschaftsinitiative Ost Mecklenburg-Vorpommern e.V. Welcome Center MSE Netzwerk Stadtteilarbeit Neubrandenburg Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Neubrandenburg Regionalbibliothek Neubrandenburg IKT-Ost AöR neu.sw Netzwerk 60+ Seniorenbeirat Neubrandenburg Smart City Projekt P26 – meer.zukunft.seen – der Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald
Telefon: 0395 555-2338 Fax: 0395 555-292338 E-Mail: E-Mail Raum: 535 Externe Links

Leseheldinnen und -helden gesucht! / Stadt Neubrandenburg

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Bewerbungen fÃŒr den Deutschen Lesepreis 2017 bis 31. Juli möglich Auszeichnungen fÃŒr Leseförderprojekte in vier Kategorien / Preisgeld in Höhe von 19.500 Euro Frankfurt / Mainz, 22. Juni 2017. Bis zum 31. Juli lÀuft die Bewerbungsphase fÃŒr den Deutschen Lesepreis 2017. Alle Personen und Einrichtungen, die sich fÃŒr die Leseförderung stark machen, sind eingeladen, ihre Projekte unter www.deutscher-lesepreis.de einzureichen. Der Deutsche Lesepreis ist mit insgesamt 19.500 Euro dotiert. Die Initiatoren Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung vergeben die Auszeichnung mit UnterstÃŒtzung des FRÖBEL e. V., der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur und der Arnulf Betzold GmbH in vier Kategorien: „Ideen fÃŒr morgen” Der Sonderpreis der Commerzbank-Stiftung steht fÃŒr kreative und innovative Formate. Gesucht werden Leseförderprojekte, die das menschliche Miteinander bereichern und zur gesellschaftlichen Teilhabe beitragen – zum Beispiel in den Bereichen Migration und Integration, Digitalisierung oder im Zusammenhang mit dem oft zitierten demografischen Wandel. Digitalisierung in der Leseförderung kann dabei ein Projektelement, aber auch Leitthema sein. Bewerben können sich Einzelpersonen und Institutionen, die eigene Ideen entwickelt, diese jedoch noch nicht umgesetzt haben. Preisgeld: 6.000 Euro. „Herausragendes individuelles Engagement in der Leseförderung“ Gestiftet von der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur, werden in dieser Kategorie Personen ausgezeichnet, die sich in außergewöhnlicher Weise fÃŒr die Leseförderung verdient machen: sei es als ehrenamtlich Engagierte oder als Ideengeber und -umsetzer, um die Lesefreude und -kompetenz bei Kinder und Jugendlichen unterschiedlicher Altersstufen zu unterstÃŒtzen. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). „Herausragendes kommunales Engagement“ Gestiftet vom FRÖBEL e. V., zeichnet diese Preiskategorie Organisationen wie Kitas, Bibliotheken, Vereine, Unternehmen, UniversitÀten und kommunale TrÀger aus, die sich fÃŒr die lokale Leseförderung verdient machen. Besonders berÃŒcksichtigt werden Projekte, die in Kooperation zwischen unterschiedlichen Institutionen erdacht und realisiert wurden. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). „Herausragende Leseförderung an Schulen“ Gestiftet von der Arnulf Betzold GmbH, wird in dieser Kategorie schulisches Engagement zur Förderung von Lesefreude und -kompetenz prÀmiert. FÀcherÃŒbergreifende Projekte im und außerhalb des Unterrichts, die Einrichtung eigener LeserÀume sowie die Kooperation mit Eltern und außerschulischen Akteuren stehen dabei im Mittelpunkt. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). HintergrÃŒnde zum Deutschen Lesepreis Lesekompetenz ist die entscheidende Grundlage fÃŒr den Bildungserfolg und den weiteren Lebensweg von Kindern und Jugendlichen. Allerdings zeigen PISA-Studien und OECD-Berichte fÃŒr die Lesekompetenz deutscher Kinder seit Jahren große Defizite auf: 16,2 % der 15-JÀhrigen SchÃŒlerinnen und SchÃŒler verfÃŒgen nur ÃŒber eine (sehr) schwache Lesekompetenz (PISA 2015). DarÃŒber hinaus sind rund 7,5 Millionen Erwachsene hierzulande laut LEO-Studie 2011 funktionale Analphabeten. FÃŒr eine funktionierende Gesellschaft bedarf es jedoch der Lesekompetenz all ihrer Mitglieder. Daher ist Leseförderung unabdingbar: ÃŒberregional ebenso wie vor Ort. FlÀchendeckend lÀsst sich dies jedoch nur mit einem breiten gesellschaftlichen und individuellen Engagement umsetzen. Um entsprechenden Einsatz zu stÀrken und zu wÃŒrdigen, verleihen die Initiatoren seit 2013 jÀhrlich den Deutschen Lesepreis in vier unterschiedlichen Kategorien: FÃŒr Menschen, die sich nachhaltig um die Leseförderung ÃŒber alle Zielgruppen hinweg bemÃŒhen. Die festliche Preisverleihung des Deutschen Lesepreis 2017 findet am 9. November im Berliner Humboldt Carré statt. Einen RÃŒckblick auf die letztjÀhrigen Gewinner finden Sie hier . Pressekontakt: Stiftung Lesen Franziska Hedrich, PR-Managerin Kommunikation und Public Affairs Römerwall 40, 55131 Mainz Tel.: 06131 / 2 88 90 – 28 E-Mail: franziska.hedrich@stiftunglesen.de www.stiftunglesen.de Commerzbank-Stiftung Beate Schlosser, Pressesprecherin Commerzbank AG Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 136 22 137 E-Mail: beate.schlosser@commerzbank.com www.commerzbank-stiftung.de
www.commerzbank-stiftung.de 27.06.2017  Quelle: Stiftung Lesen  Randspalte Interne Links

Annalise-Wagner-Preis 2019 / Stadt Neubrandenburg

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fÃŒr „DomjÃŒcher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt DomjÃŒch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ von Reinhard Simon aus Neustrelitz Die Dokumentation „DomjÃŒcher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt DomjÃŒch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ (Spica Verlag, 2019) von Reinhard Simon aus Neustrelitz wird mit dem 28. Annalise-Wagner-Preis ausgezeichnet. Der Annalise-Wagner-Preis der Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg wÃŒrdigt Texte, die Besonderes beitragen zum „GedÀchtnis“ der historischen Region Mecklenburg-Strelitz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, ist mit 2.500 Euro dotiert und wird in diesem Jahr gefördert durch die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der ausgezeichnete Text gehört zu den verdienstvollen Publikationen zur regionalen Geschichte, Kultur- oder Naturgeschichte, die als Ergebnis von BÃŒrgerforschung im Ehrenamt (Citizen Science) entstehen. Und er ist ein Beispiel fÃŒr „kleine“ Texte mit großem Potential als Impulsgeber fÃŒr lebendige demokratische Erinnerungskultur, aktives bÃŒrgerschaftliches Engagement und gesellschaftlichen Diskurs in der Region. Reinhard Simon lebt in Neustrelitz und ist Verwaltungsangestellter im Naturschutzbereich. 2015 las er einen Artikel ÃŒber die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde an psychisch kranken oder behinderten Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen in Mecklenburg. Und er erfuhr: Auch an einem historischen Ort „vor der HaustÃŒr“ spielte dieses dunkle Kapitel der Regionalgeschichte, in der „Heil- und Pflegeanstalt DomjÃŒch“ am DomjÃŒchsee bei Neustrelitz. Seitdem engagiert sich Reinhard Simon dafÃŒr, möglichst vielen Opfern der „Euthanasie“-Morde aus „der DomjÃŒch“ ihren Namen zurÃŒck zu geben – und damit ein Zeichen zu setzen fÃŒr die Einzigartigkeit jeder Persönlichkeit und fÃŒr die WÃŒrde jedes Menschen. 2015 wurde er Mitglied im „Verein zum Erhalt der DomjÃŒch e.V.“ und initiierte 2016 eine ErinnerungsstÀtte fÃŒr Opfer von Zwangssterilisationen und „Euthanasie“-Morden aus der DomjÃŒch. Er unterstÃŒtzt den virtuellen Gedenk- und Informationsort www.gedenkort-t4.eu und sucht ehrenamtlich immer weiter nach Namen und biografischen Zeugnissen dieser lange vergessenen NS-Opfer. „FÃŒr mich ist es das Wichtigste“, schreibt Reinhard Simon, „die Opfer dieser menschenverachtenden Vernichtung psychisch und körperlich Kranker nicht zu vergessen und alles dafÃŒr zu tun, dass diese Verbrechen nie wiederholt werden. Dazu möchte ich auch mit diesem Buch beitragen.“ In seiner Publikation veröffentlicht er zum ersten Mal alle 62 bisher bekannten Namen der NS-Opfer aus „der DomjÃŒch“ – und verankert sie auf diese Weise nachhaltig im GedÀchtnis der Region. Am regionalen Beispiel spannt die Dokumentation seiner Spurensuche einen Bogen vom „Gesetz zur VerhÃŒtung erbkranken Nachwuchses“ (14. Juli 1933) zu den „Euthanasie“-Patientenmorden in der „Aktion T4“ (1940-1941) und bis ins Jahr 1945. Der Autor entwirft ein – fÃŒr die schwierige Quellenlage – erstaunlich plastisches Bild davon, „was sich in der dunklen Zeit auf der DomjÃŒch abgespielt haben könnte“ . Dabei beschreibt er u. a. erstmals, wie das sogenannte „Erbgesundheitsgericht“ arbeitete, welches ab 1934 dem Amtsgericht Neustrelitz angegliedert war und ÃŒber Zwangssterilisationen in Mecklenburg-Strelitz entschied. BerÃŒhrend ist sein konsequent biografischer Ansatz: Er erzÀhlt von den NS-Verbrechen anhand von vielen Einzelschicksalen, soweit möglich mit biografischen Lebensskizzen, aber auch anhand kleinster Lebensspuren. Die öffentliche Verleihung des 28. Annalise-Wagner-Preises findet am 28. Juni 2019 um 18 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg statt. Die Laudatio hÀlt Dr. rer. hum. Kathleen Haack, Arbeitsbereich Geschichte der Medizin an der UniversitÀtsmedizin Rostock und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fÃŒr Geschichte der Nervenheilkunde DGGN. Die Annalise-Wagner-Stiftung lÀdt herzlich ein! Mehr Informationen: www.annalise-wagner-stiftung.de digitaler Stadtplan mit Adresse des Veranstaltungsortes Parkmöglichkeiten Kulturorte in Neubrandenburg Die Regionalbibliothek befindet sich im HKB, welches Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges ist, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
Etage 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 555-1333 E-Mail: E-Mail Interne Links

Ehrenamtskarte M-V / Stadt Neubrandenburg

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Viele Menschen in unserer Stadt engagieren sich ehrenamtlich. Kulturelle, sportliche und gesellschaftliche Angebote werden durch dieses ehrenamtliche Engagement ÃŒberhaupt erst ermöglicht. Um das Ehrenamt zu stÀrken, wurde durch die Ehrenamtsstiftung MV die „Ehrenamtskarte“ eingefÃŒhrt. Inhaber dieser Karte können zahlreiche Angebote zu einem ermÀßigten Preis wahrnehmen. Auch in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg gibt es bereits viele Angebote, die mit dieser Karte genutzt werden können. Auf dieser Seite haben wir fÃŒr Sie einige dieser Angebote zusammengetragen und ÃŒbersichtlich dargestellt. Weitere Angebote werden regelmÀßig ergÀnzt. Sie sind ehrenamtlich regelmÀßig aktiv? Dann können Sie hier die Ehrenamtskarte beantragen. Übersicht der kommunalen Angebote fÃŒr Inhaber/innen der Ehrenamtskarte MV:
Marktplatz 1 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 555-1300 E-Mail: E-Mail Externe Links

Studium / Stadt Neubrandenburg

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In der Stadt Neubrandenburg werden diverse Bachelor- und MasterstudiengÀnge angeboten. Das Studieren in der Stadt am Tollensesee ist besonders bei denjenigen beliebt, die das familiÀre Studentenleben bevorzugen und die sich eher in einer kleineren Stadt mit etwa 65.000 Einwohnern wohlfÌhlen.
Ausschreibung 2025 | Förderpreis des OberbÃŒrgermeistersPDF-Datei: 124 kB Interne Links

Digitalwoche 2023 in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Unser Alltag und Berufsleben verÀndern sich durch die Digitalisierung sehr stark. Wir benutzen das Internet, um uns zu informieren, einzukaufen, zu lernen, mit anderen zu sprechen, Àrztlichen Rat zu bekommen oder Dienstleistungen von Behörden zu erhalten. Jeder soll lernen, sicher und selbstbewusst in der digitalen Welt unterwegs zu sein. Deshalb hat die Initiative „Digital fÃŒr alle“ den bundesweiten Digitaltag ins Leben gerufen. An diesem Tag rufen ÃŒber 2.000 AktivitÀten dazu auf, digitale Teilhabe und Kompetenzen zu stÀrken, digitales Engagement zu fördern und Digitalisierung ÃŒberall fÃŒr alle Menschen erlebbar zu machen. Die zentrale Plattform digitaltag.eu stellt sÀmtliche Angebote in einer Aktionslandkarte dar. In der Digitalwoche vom 12. bis 16. Juni 2023 ÃŒbernimmt die Stadtverwaltung Neubrandenburg die Schirmherrschaft fÃŒr die in der Vier-Tore-Stadt geplanten AktivitÀten rund um das digitale Miteinander. Die Veranstaltungen werden gemeinsam mit vielen Partnern aus der Region durchgefÃŒhrt: Digitales Innovationszentrum Neubrandenburg (DIZ) Hochschule Neubrandenburg IHK Neubrandenburg Wirtschaftsförderung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte RWI Regionale Wirtschaftsinitiative Ost Mecklenburg-Vorpommern e.V. Welcome Center MSE Netzwerk Stadtteilarbeit Neubrandenburg Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Neubrandenburg Regionalbibliothek Neubrandenburg IKT-Ost AöR neu.sw Netzwerk 60+ Seniorenbeirat Neubrandenburg Smart City Projekt P26 – meer.zukunft.seen – der Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald
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