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GESTALTE MIT! »Christopher Street Day« / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Politik-Verwaltung/Rathaus/Gleichstellungsbeauftragte/GESTALTE-MIT-Christopher-Street-Day-.php?object=tx%2C3330.4&ModID=11&FID=3330.506.1&NavID=2751.164&La=1

FARBE BEKENNEN – Gestalte mit und setze Zeichen! AnlÀsslich des Christopher Street DayÂŽs hat die Gleichstellungsbeauftrage der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg Christina KÃŒster eine Beteiligungs-Initiative mit Vereinen, Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen durchgefÃŒhrt. Mit 100 individuell gestalteten „RegenbogenSchirmen“, wurde im Herzen der Vier-Tore-Stadt, ein farbenfrohes Zeichen fÃŒr Vielfalt und Akzeptanz gesetzt. Die generationsÃŒbergreifende Initiative stand fÃŒr Zusammenhalt und Verbundenheit aller Menschen. Die Gleichstellungsbeauftragte bedankt sich herzlich fÃŒr die rege Teilnahme und SolidaritÀt.
StadtprÀsident Ausschuss Generationen, Bildung und Sport DIE LINKE-Fraktion DIE LINKE

Bebauungsplan Nr. 9.2.1 „Broda Neukrug“ im Rahmen der frÃŒhzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Politik-Verwaltung/%C3%96ffentliche-Bekanntmachungen/%C3%96ffentliche-Auslegung/Bebauungsplan-Nr-9-2-1-Broda-Neukrug-im-Rahmen-der-fr%C3%BChzeitigen-%C3%96ffentlichkeitsbeteiligung.php?object=tx%2C2751.761.1&ModID=7&FID=3330.6601.1&NavID=2751.216&La=1

Lageplan: Planungsziel: Planungsziel ist die stÀdtebauliche Neuordnung des Gebietes fÃŒr die Funktionen Gewerbe, Forschung/Technologie und Wohnen. Durch weitgehende Umnutzung von gewerblich genutzten FlÀchen, BrachflÀchen und TeilflÀchen der angrenzenden Kleingartenanlage Broda sowie durch Sicherung der Erschließung soll die Entwicklung eines attraktiven Baustandortes ermöglicht werden.  Zeitraum der Beteiligung der Öffentlichkeit: vom 30.06.2025 – 18.07.2025 zu den Dienststunden: Montag, Mittwoch und Donnerstag 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, Dienstag 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr, und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr ZusÀtzlich zur Veröffentlichung im Internet können die Unterlagen auch wÀhrend der Dienststunden unter: Stadtverwaltung Neubrandenburg Fachbereich Stadtplanung, Wirtschaft, Bauordnung Abteilung Stadtplanung, 5. Etage eingesehen werden. AuskÃŒnfte erteilt: Frau KrÀmer – Zimmer 560 Herr Milbrandt – Zimmer 523 Unterlagen werden zum Download zur VerfÃŒgung gestellt: Hinweis: FÃŒr die der Planung zugrundeliegenden Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Erlasse und DIN-Vorschriften) können in der Stadtverwaltung eingesehen werden. WÀhrend dieser Auslegung können Stellungnahmen gesendet werden an: stadtplanung@neubrandenburg.de und bei Bedarf an: Stadtverwaltung Neubrandenburg Fachbereich Stadtplanung, Wirtschaft, Bauordnung Abteilung Stadtplanung Friedrich-Engels-Ring 53 17033 Neubrandenburg Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung ÃŒber den Bauleitplan unberÃŒcksichtigt bleiben. Wichtige Hinweise zum Download der Unterlagen Alle Unterlagen geben lediglich den aktuellen Verfahrensstand wieder und können sich im weiteren Verfahren durch Einarbeitung von Stellungnahmen, neue Erkenntnisse und Planungserfordernisse Àndern. Die Unterlagen dienen lediglich der persönlichen Information. Die Änderung, ErgÀnzung oder VerkÃŒrzung sowie die gewerbliche und nicht-gewerbliche Nutzung der Unterlagen sind untersagt. VervielfÀltigungen sowie alle Arten von Weiterverbreitung oder öffentlicher ZugÀnglichmachung sind nicht erlaubt. Die EntwÃŒrfe der BauleitplÀne sind ausschließlich fÃŒr die BÃŒrgerbeteiligung im Verfahren zur Aufstellung der PlÀne bestimmt. Bei einer unzulÀssigen Weiterverarbeitung der Unterlagen ÃŒbernimmt die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg keine GewÀhrleistung.
 kB EnergiekonzeptPDF-Datei: 2.4 MB BebauungsstudiePDF-Datei: 3.8 MB Interne Links

Das FÃŒnfte Stadttor – Kommunale WÀrmeplanung der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Klimaschutz/W%C3%A4rmeplanung/?La=1

Die zurzeit auf fossilen EnergietrÀgern ruhende WÀrmeerzeugung der kommunalen FernwÀrme in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ist unter BerÃŒcksichtigung des 1,5°-Zieles des Pariser Klimaabkommens mittel- und langfristig in dieser Form nicht zukunftsfÀhig und muss schrittweise auf nachhaltige, erneuerbare und klimafreundliche Ressourcen umgestellt werden. Die Frage, wie wir in Zukunft unsere GebÀude der Stadt ohne den Einsatz fossiler Energien effizient und kostengÃŒnstig beheizen sowie Gewerbe- und Industriebetriebe mit ProzesswÀrme versor­gen, kann nur durch einen integrierten WÀrmeplan beantwortet werden. Hierbei bilden das vorhandene FernwÀrmenetz sowie gezielte Erweiterungen oder Anpassungen im Netzsystem die Grundlage. Ein gesamtstÀdtischer WÀrmeplan eröffnet somit die Chance, eine grundsÀtzliche Energiewende in großem Maßstab fÃŒr Neubrandenburg einzuleiten und zu organisieren. Unter Einbeziehung essentiell wichtigen stÀdtischen Akteuren und EntscheidungstrÀger – bestehend aus der Neubrandenburger Stadtwerke GmbH (neu.sw), der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH (NEUWOGES), der Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eG (Neuwoba), dem Haus-, Wohnungs- und GrundeigentÃŒmer – Verein Neubrandenburg e. V. sowie den Ausschussvorsitzenden des Stadtentwicklungsausschusses und Umweltausschusses – soll federfÃŒhrend durch die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ein Fahrplan fÃŒr eine klimafreundliche und wirtschaftliche Energie- und WÀrmeversorgung erstellt werden. Das Vorgehen in der Vier-Tore-Stadt Im ersten Schritt wird die Ausgangssituation in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg erfasst. Dazu werden Kennzahlen zu WÀrmeverbrauch und GebÀudeeffizienz fÃŒr das gesamte Stadtgebiet erhoben. Im nÀchsten Schritt sollen zahlreiche Potenzialanalysen – mitunter Geothermie, Solarthermie, GroßwÀrmepumpen, WÀrmespeicher – aufzeigen, wie die Anpassung der Netzstruktur und Umstellung des bestehenden Netzes fossilfrei aber auch wirtschaftlich fÃŒr jedes GebÀude dieser Stadt gelingen kann. Von zentralem Interesse ist dabei, welche Formen erneuerbarer Energien fÃŒr die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg genutzt werden können, welche FlÀchen dafÃŒr benötigt werden, wie Wohn- und GewerbegebÀude zukÃŒnftig klimaneutral versorgt werden und wie die WÀrmeversorgung in den Gebieten gestaltet wird, die nicht an das zentrale stÀdtische FernwÀrmenetz angeschlossen sind. SpÀtestens bis zum Ende des Jahres 2024 soll ein sogenannter Transformationsplan vorliegen, der detailliert aufzeigt, wie die UmrÃŒstung zu nachhaltigen aber trotzdem wirtschaftlichen EnergietrÀgern sukzessive gelingen kann. Neubrandenburg erhÀlt 400.000,00 Euro Fördermittel vom Bund Zur Finanzierung dieser Machbarkeitsstudien hat die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg als eine der ersten StÀdte Deutschlands einen Förderbescheid des Bundesministeriums fÃŒr Wirtschaft und Klimaschutz erhalten, um einen Transformationsplan fÃŒr die kommunale WÀrmeplanung der Stadt zu erstellen. Diese Bundesförderung fÃŒr effiziente WÀrmenetze (BEW) unterstÃŒtzt die Umstellung bestehender WÀrmenetze auf erneuerbare Energien und AbwÀrme. Sie umfasst Fördermittel in Höhe von 400.000,00 Euro. Das Budget wird um 400.000,00 Euro Eigenmittel ergÀnzt, so dass fÃŒr diese Phase insgesamt 800.000,00 Euro zur VerfÃŒgung stehen.
17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 555-2590 E-Mail: E-Mail Raum: 536 Interne Links

Orgel in der Konzertkirche Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kultur/Konzertkirche/Orgel/

Liebe Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger, liebe GÀste und Freunde unserer Stadt, es war fÃŒr mich ein besonderer Tag, als ich im Juli 2001 das Eröffnungskonzert der Konzertkirche Neubrandenburg miterleben durfte. FÃŒr unsere Stadt, die immer auf dem Weg ist, das verbliebene Historische mit dem Heute zu verbinden, war dieser Tag ungleich bedeutsamer. Fast perfekt war diese Eröffnung. Einzig die Orgel fehlte. Wohl viele Neubrandenburger hofften, dass diese offene Stelle im neuen Konzertsaal alsbald klangvoll gefÃŒllt werden wÃŒrde. An Engagement dafÃŒr mangelte es nicht — doch es war eine Mammutaufgabe. Die Konzertkirche wurde in den kommenden Jahren zu dem Klangkörper Norddeutschlands, und wir alle hatten uns daran gewöhnt, dass der Traum von der Orgel noch eine Weile getrÀumt werden musste. Nur GÃŒnther Weber nicht. Er, der Unternehmer, der an unsere Stadt und deren Menschen glaubt und hier Maschinen fÃŒr den Weltmarkt produziert, hörte fortwÀhrend, was diesem Konzerthaus schmerzlich fehlte. Im 770. GrÃŒndungsjahr und zu seinem 70. Geburtstag schenkt GÃŒnther Weber der Stadt Neubrandenburg nun diese Orgel — mit 70 Registern. Und wie so oft in seinem Leben, hat GÃŒnther Weber fÃŒr dieses Projekt auf Perfektion und Kooperation gesetzt. Mit den Orgelbau-Unternehmen Klais Bonn und Schuke Berlin, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, der Neubrandenburger Philharmonie und der Organistin Iveta Apkalna standen und stehen erstklassige Akteure bei diesem Vorhaben Seite an Seite. Dass ich 16 Jahre nach dem Eröffnungskonzert hier nun die Einweihung der Orgel erleben darf, ist fÃŒr mich die ErfÃŒllung eines Traumes. FÃŒr uns alle. Ich weiß, wie stolz und dankbar unsere Stadt in diesem Moment ist. Ein herzlicher Dank an alle, die so engagiert an diesem Projekt gearbeitet haben. Ganz besonders an Dich, lieber GÃŒnther Weber. Silvio Witt OberbÃŒrgermeister der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg a. D. (Amtszeit 2015-2025)
Friedrich-Engels-Ring 53 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 555-2672 E-Mail: E-Mail Interne Links

Orgel in der Konzertkirche Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kultur/Konzertkirche/Orgel/?La=1

Liebe Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger, liebe GÀste und Freunde unserer Stadt, es war fÃŒr mich ein besonderer Tag, als ich im Juli 2001 das Eröffnungskonzert der Konzertkirche Neubrandenburg miterleben durfte. FÃŒr unsere Stadt, die immer auf dem Weg ist, das verbliebene Historische mit dem Heute zu verbinden, war dieser Tag ungleich bedeutsamer. Fast perfekt war diese Eröffnung. Einzig die Orgel fehlte. Wohl viele Neubrandenburger hofften, dass diese offene Stelle im neuen Konzertsaal alsbald klangvoll gefÃŒllt werden wÃŒrde. An Engagement dafÃŒr mangelte es nicht — doch es war eine Mammutaufgabe. Die Konzertkirche wurde in den kommenden Jahren zu dem Klangkörper Norddeutschlands, und wir alle hatten uns daran gewöhnt, dass der Traum von der Orgel noch eine Weile getrÀumt werden musste. Nur GÃŒnther Weber nicht. Er, der Unternehmer, der an unsere Stadt und deren Menschen glaubt und hier Maschinen fÃŒr den Weltmarkt produziert, hörte fortwÀhrend, was diesem Konzerthaus schmerzlich fehlte. Im 770. GrÃŒndungsjahr und zu seinem 70. Geburtstag schenkt GÃŒnther Weber der Stadt Neubrandenburg nun diese Orgel — mit 70 Registern. Und wie so oft in seinem Leben, hat GÃŒnther Weber fÃŒr dieses Projekt auf Perfektion und Kooperation gesetzt. Mit den Orgelbau-Unternehmen Klais Bonn und Schuke Berlin, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, der Neubrandenburger Philharmonie und der Organistin Iveta Apkalna standen und stehen erstklassige Akteure bei diesem Vorhaben Seite an Seite. Dass ich 16 Jahre nach dem Eröffnungskonzert hier nun die Einweihung der Orgel erleben darf, ist fÃŒr mich die ErfÃŒllung eines Traumes. FÃŒr uns alle. Ich weiß, wie stolz und dankbar unsere Stadt in diesem Moment ist. Ein herzlicher Dank an alle, die so engagiert an diesem Projekt gearbeitet haben. Ganz besonders an Dich, lieber GÃŒnther Weber. Silvio Witt OberbÃŒrgermeister der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg a. D. (Amtszeit 2015-2025)
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Das FÃŒnfte Stadttor – Kommunale WÀrmeplanung der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Klimaschutz/W%C3%A4rmeplanung/

Die zurzeit auf fossilen EnergietrÀgern ruhende WÀrmeerzeugung der kommunalen FernwÀrme in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ist unter BerÃŒcksichtigung des 1,5°-Zieles des Pariser Klimaabkommens mittel- und langfristig in dieser Form nicht zukunftsfÀhig und muss schrittweise auf nachhaltige, erneuerbare und klimafreundliche Ressourcen umgestellt werden. Die Frage, wie wir in Zukunft unsere GebÀude der Stadt ohne den Einsatz fossiler Energien effizient und kostengÃŒnstig beheizen sowie Gewerbe- und Industriebetriebe mit ProzesswÀrme versor­gen, kann nur durch einen integrierten WÀrmeplan beantwortet werden. Hierbei bilden das vorhandene FernwÀrmenetz sowie gezielte Erweiterungen oder Anpassungen im Netzsystem die Grundlage. Ein gesamtstÀdtischer WÀrmeplan eröffnet somit die Chance, eine grundsÀtzliche Energiewende in großem Maßstab fÃŒr Neubrandenburg einzuleiten und zu organisieren. Unter Einbeziehung essentiell wichtigen stÀdtischen Akteuren und EntscheidungstrÀger – bestehend aus der Neubrandenburger Stadtwerke GmbH (neu.sw), der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH (NEUWOGES), der Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eG (Neuwoba), dem Haus-, Wohnungs- und GrundeigentÃŒmer – Verein Neubrandenburg e. V. sowie den Ausschussvorsitzenden des Stadtentwicklungsausschusses und Umweltausschusses – soll federfÃŒhrend durch die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ein Fahrplan fÃŒr eine klimafreundliche und wirtschaftliche Energie- und WÀrmeversorgung erstellt werden. Das Vorgehen in der Vier-Tore-Stadt Im ersten Schritt wird die Ausgangssituation in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg erfasst. Dazu werden Kennzahlen zu WÀrmeverbrauch und GebÀudeeffizienz fÃŒr das gesamte Stadtgebiet erhoben. Im nÀchsten Schritt sollen zahlreiche Potenzialanalysen – mitunter Geothermie, Solarthermie, GroßwÀrmepumpen, WÀrmespeicher – aufzeigen, wie die Anpassung der Netzstruktur und Umstellung des bestehenden Netzes fossilfrei aber auch wirtschaftlich fÃŒr jedes GebÀude dieser Stadt gelingen kann. Von zentralem Interesse ist dabei, welche Formen erneuerbarer Energien fÃŒr die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg genutzt werden können, welche FlÀchen dafÃŒr benötigt werden, wie Wohn- und GewerbegebÀude zukÃŒnftig klimaneutral versorgt werden und wie die WÀrmeversorgung in den Gebieten gestaltet wird, die nicht an das zentrale stÀdtische FernwÀrmenetz angeschlossen sind. SpÀtestens bis zum Ende des Jahres 2024 soll ein sogenannter Transformationsplan vorliegen, der detailliert aufzeigt, wie die UmrÃŒstung zu nachhaltigen aber trotzdem wirtschaftlichen EnergietrÀgern sukzessive gelingen kann. Neubrandenburg erhÀlt 400.000,00 Euro Fördermittel vom Bund Zur Finanzierung dieser Machbarkeitsstudien hat die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg als eine der ersten StÀdte Deutschlands einen Förderbescheid des Bundesministeriums fÃŒr Wirtschaft und Klimaschutz erhalten, um einen Transformationsplan fÃŒr die kommunale WÀrmeplanung der Stadt zu erstellen. Diese Bundesförderung fÃŒr effiziente WÀrmenetze (BEW) unterstÃŒtzt die Umstellung bestehender WÀrmenetze auf erneuerbare Energien und AbwÀrme. Sie umfasst Fördermittel in Höhe von 400.000,00 Euro. Das Budget wird um 400.000,00 Euro Eigenmittel ergÀnzt, so dass fÃŒr diese Phase insgesamt 800.000,00 Euro zur VerfÃŒgung stehen.
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16. Änderung des FlÀchennutzungsplanes TeilflÀche „Broda Neukrug“ im Rahmen der frÃŒhzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Bauleitplanung/%C3%96ffentliche-Auslegung/16-%C3%84nderung-des-Fl%C3%A4chennutzungsplanes-Teilfl%C3%A4che-Broda-Neukrug-im-Rahmen-der-fr%C3%BChzeitigen-%C3%96ffentlichkeitsbeteiligung.php?object=tx%2C2751.761.1&ModID=7&FID=3330.6602.1&NavID=2751.265&La=1&startkat=2751.284

Lageplan: Planungsziel: Planungsziel ist die stÀdtebauliche Neuordnung des Gebietes fÃŒr die Funktionen Gewerbe, Forschung/Technologie und Wohnen. Durch weitgehende Umnutzung von gewerblich genutzten FlÀchen, BrachflÀchen und TeilflÀchen der angrenzenden Kleingartenanlage Broda sowie durch Sicherung der Erschließung soll die Entwicklung eines attraktiven Baustandortes ermöglicht werden. Zeitraum der Beteiligung der Öffentlichkeit: vom 30.06.2025 – 18.07.2025 zu den Dienststunden: Montag, Mittwoch und Donnerstag 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, Dienstag 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr, und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr ZusÀtzlich zur Veröffentlichung im Internet können die Unterlagen auch wÀhrend der Dienststunden unter: Stadtverwaltung Neubrandenburg Fachbereich Stadtplanung, Wirtschaft, Bauordnung Abteilung Stadtplanung, 5. Etage eingesehen werden. AuskÃŒnfte erteilt: Herr KÃŒhnel – Zimmer 561 Herr Milbrandt – Zimmer 523 Unterlagen werden zum Download zur VerfÃŒgung gestellt: Hinweis: FÃŒr die der Planung zugrundeliegenden Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Erlasse und DIN-Vorschriften) können in der Stadtverwaltung eingesehen werden. WÀhrend dieser Auslegung können Stellungnahmen gesendet werden an: stadtplanung@neubrandenburg.de und bei Bedarf an: Stadtverwaltung Neubrandenburg Fachbereich Stadtplanung, Wirtschaft, Bauordnung Abteilung Stadtplanung Friedrich-Engels-Ring 53 17033 Neubrandenburg Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung ÃŒber den Bauleitplan unberÃŒcksichtigt bleiben. Wichtige Hinweise zum Download der Unterlagen Alle Unterlagen geben lediglich den aktuellen Verfahrensstand wieder und können sich im weiteren Verfahren durch Einarbeitung von Stellungnahmen, neue Erkenntnisse und Planungserfordernisse Àndern. Die Unterlagen dienen lediglich der persönlichen Information. Die Änderung, ErgÀnzung oder VerkÃŒrzung sowie die gewerbliche und nicht-gewerbliche Nutzung der Unterlagen sind untersagt. VervielfÀltigungen sowie alle Arten von Weiterverbreitung oder öffentlicher ZugÀnglichmachung sind nicht erlaubt. Die EntwÃŒrfe der BauleitplÀne sind ausschließlich fÃŒr die BÃŒrgerbeteiligung im Verfahren zur Aufstellung der PlÀne bestimmt. Bei einer unzulÀssigen Weiterverarbeitung der Unterlagen ÃŒbernimmt die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg keine GewÀhrleistung.
textliche Festsetzungen PDF-Datei: 3 MB BegrÃŒndungPDF-Datei: 2.6 MB Interne Links

Studium / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Bildung/Studium/?La=1

In der Stadt Neubrandenburg werden diverse Bachelor- und MasterstudiengÀnge angeboten. Das Studieren in der Stadt am Tollensesee ist besonders bei denjenigen beliebt, die das familiÀre Studentenleben bevorzugen und die sich eher in einer kleineren Stadt mit etwa 65.000 Einwohnern wohlfÌhlen.
Ausschreibung 2025 | Förderpreis des OberbÃŒrgermeistersPDF-Datei: 124 kB Interne Links

Digitalwoche 2023 in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=3330.5855.1&object=tx%7C3330.5855.1

Unser Alltag und Berufsleben verÀndern sich durch die Digitalisierung sehr stark. Wir benutzen das Internet, um uns zu informieren, einzukaufen, zu lernen, mit anderen zu sprechen, Àrztlichen Rat zu bekommen oder Dienstleistungen von Behörden zu erhalten. Jeder soll lernen, sicher und selbstbewusst in der digitalen Welt unterwegs zu sein. Deshalb hat die Initiative „Digital fÃŒr alle“ den bundesweiten Digitaltag ins Leben gerufen. An diesem Tag rufen ÃŒber 2.000 AktivitÀten dazu auf, digitale Teilhabe und Kompetenzen zu stÀrken, digitales Engagement zu fördern und Digitalisierung ÃŒberall fÃŒr alle Menschen erlebbar zu machen. Die zentrale Plattform digitaltag.eu stellt sÀmtliche Angebote in einer Aktionslandkarte dar. In der Digitalwoche vom 12. bis 16. Juni 2023 ÃŒbernimmt die Stadtverwaltung Neubrandenburg die Schirmherrschaft fÃŒr die in der Vier-Tore-Stadt geplanten AktivitÀten rund um das digitale Miteinander. Die Veranstaltungen werden gemeinsam mit vielen Partnern aus der Region durchgefÃŒhrt: Digitales Innovationszentrum Neubrandenburg (DIZ) Hochschule Neubrandenburg IHK Neubrandenburg Wirtschaftsförderung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte RWI Regionale Wirtschaftsinitiative Ost Mecklenburg-Vorpommern e.V. Welcome Center MSE Netzwerk Stadtteilarbeit Neubrandenburg Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Neubrandenburg Regionalbibliothek Neubrandenburg IKT-Ost AöR neu.sw Netzwerk 60+ Seniorenbeirat Neubrandenburg Smart City Projekt P26 – meer.zukunft.seen – der Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald
Telefon: 0395 555-2338 Fax: 0395 555-292338 E-Mail: E-Mail Raum: 535 Externe Links

Annalise-Wagner-Preis 2019 / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=2751.8857.1&object=tx%7C2751.8857.1

fÃŒr „DomjÃŒcher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt DomjÃŒch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ von Reinhard Simon aus Neustrelitz Die Dokumentation „DomjÃŒcher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt DomjÃŒch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ (Spica Verlag, 2019) von Reinhard Simon aus Neustrelitz wird mit dem 28. Annalise-Wagner-Preis ausgezeichnet. Der Annalise-Wagner-Preis der Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg wÃŒrdigt Texte, die Besonderes beitragen zum „GedÀchtnis“ der historischen Region Mecklenburg-Strelitz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, ist mit 2.500 Euro dotiert und wird in diesem Jahr gefördert durch die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der ausgezeichnete Text gehört zu den verdienstvollen Publikationen zur regionalen Geschichte, Kultur- oder Naturgeschichte, die als Ergebnis von BÃŒrgerforschung im Ehrenamt (Citizen Science) entstehen. Und er ist ein Beispiel fÃŒr „kleine“ Texte mit großem Potential als Impulsgeber fÃŒr lebendige demokratische Erinnerungskultur, aktives bÃŒrgerschaftliches Engagement und gesellschaftlichen Diskurs in der Region. Reinhard Simon lebt in Neustrelitz und ist Verwaltungsangestellter im Naturschutzbereich. 2015 las er einen Artikel ÃŒber die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde an psychisch kranken oder behinderten Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen in Mecklenburg. Und er erfuhr: Auch an einem historischen Ort „vor der HaustÃŒr“ spielte dieses dunkle Kapitel der Regionalgeschichte, in der „Heil- und Pflegeanstalt DomjÃŒch“ am DomjÃŒchsee bei Neustrelitz. Seitdem engagiert sich Reinhard Simon dafÃŒr, möglichst vielen Opfern der „Euthanasie“-Morde aus „der DomjÃŒch“ ihren Namen zurÃŒck zu geben – und damit ein Zeichen zu setzen fÃŒr die Einzigartigkeit jeder Persönlichkeit und fÃŒr die WÃŒrde jedes Menschen. 2015 wurde er Mitglied im „Verein zum Erhalt der DomjÃŒch e.V.“ und initiierte 2016 eine ErinnerungsstÀtte fÃŒr Opfer von Zwangssterilisationen und „Euthanasie“-Morden aus der DomjÃŒch. Er unterstÃŒtzt den virtuellen Gedenk- und Informationsort www.gedenkort-t4.eu und sucht ehrenamtlich immer weiter nach Namen und biografischen Zeugnissen dieser lange vergessenen NS-Opfer. „FÃŒr mich ist es das Wichtigste“, schreibt Reinhard Simon, „die Opfer dieser menschenverachtenden Vernichtung psychisch und körperlich Kranker nicht zu vergessen und alles dafÃŒr zu tun, dass diese Verbrechen nie wiederholt werden. Dazu möchte ich auch mit diesem Buch beitragen.“ In seiner Publikation veröffentlicht er zum ersten Mal alle 62 bisher bekannten Namen der NS-Opfer aus „der DomjÃŒch“ – und verankert sie auf diese Weise nachhaltig im GedÀchtnis der Region. Am regionalen Beispiel spannt die Dokumentation seiner Spurensuche einen Bogen vom „Gesetz zur VerhÃŒtung erbkranken Nachwuchses“ (14. Juli 1933) zu den „Euthanasie“-Patientenmorden in der „Aktion T4“ (1940-1941) und bis ins Jahr 1945. Der Autor entwirft ein – fÃŒr die schwierige Quellenlage – erstaunlich plastisches Bild davon, „was sich in der dunklen Zeit auf der DomjÃŒch abgespielt haben könnte“ . Dabei beschreibt er u. a. erstmals, wie das sogenannte „Erbgesundheitsgericht“ arbeitete, welches ab 1934 dem Amtsgericht Neustrelitz angegliedert war und ÃŒber Zwangssterilisationen in Mecklenburg-Strelitz entschied. BerÃŒhrend ist sein konsequent biografischer Ansatz: Er erzÀhlt von den NS-Verbrechen anhand von vielen Einzelschicksalen, soweit möglich mit biografischen Lebensskizzen, aber auch anhand kleinster Lebensspuren. Die öffentliche Verleihung des 28. Annalise-Wagner-Preises findet am 28. Juni 2019 um 18 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg statt. Die Laudatio hÀlt Dr. rer. hum. Kathleen Haack, Arbeitsbereich Geschichte der Medizin an der UniversitÀtsmedizin Rostock und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fÃŒr Geschichte der Nervenheilkunde DGGN. Die Annalise-Wagner-Stiftung lÀdt herzlich ein! Mehr Informationen: www.annalise-wagner-stiftung.de digitaler Stadtplan mit Adresse des Veranstaltungsortes Parkmöglichkeiten Kulturorte in Neubrandenburg Die Regionalbibliothek befindet sich im HKB, welches Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges ist, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
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