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Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Stadtentwicklung/?La=1

Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Stadtvertretung am 16.06.2011 beschlossen (Beschluss-Nr. 289/19/11) und kann unter folgendem Link

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Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Stadtvertretung am 16.06.2011 beschlossen (Beschluss-Nr. 289/19/11) und kann unter folgendem Link

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https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Stadtentwicklung/?La=1

Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Stadtvertretung am 16.06.2011 beschlossen (Beschluss-Nr. 289/19/11) und kann unter folgendem Link

Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Stadtentwicklung/

Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Stadtvertretung am 16.06.2011 beschlossen (Beschluss-Nr. 289/19/11) und kann unter folgendem Link