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Das aktuelle Bild zeigt ein Muttertier (links) mit einem drei bis vier Wochen alten
Das aktuelle Bild zeigt ein Muttertier (links) mit einem drei bis vier Wochen alten
Das bisher relativ milde Winterwetter dürfte das Leben des sogenannten „Spülsaumtrios“ an unserer Küste dieses Jahr begünstigt haben, weiß Klaus Günther von der Schutzstation Wat-tenmeer. Er erläutert, dass mehrere stürmische Phasen mit hohen Wasserständen breite Spülsäume an den Deichen hinterlassen haben, die viele Samen der Salzwiesenpflanzen enthalten. Hier picken sie Ohrenlerchen, Schneeammern und Berghänflinge bevorzugt […]
“ Links Alle Monatsvögel des Themenjahrs 2022 Monitoring im Nationalpark Schutzstation
Jugendliche aus Deutschland und Österreich erkunden für eine Woche gemeinsam das Wattenmeer. Ihr Engagement gilt den Nationalparks und den dort lebenden Spezialisten aus dem Tier- und Pflanzenreich. Die Alpenrobben – das sind 28 Schüler*innen aus Österreich und Deutschland, die sich intensiv mit der Natur in den Nationalparks Hohe Tauern und Wattenmeer beschäftigen. Diese Naturräume können […]
. +49 4421-911 290 E-Mail: *protected email* Links Website Alpenrobben
Die Commerzbank fördert im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer fünf Einsatzstellen für ein Praktikum in der Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit.
von links nach rechts: Lea Opitz, Karina Bohnenkamp, Nadine Kellner, Manuel Schneider
Ein Löffler schaut sich erst das gesamte Wattenmeer an und entscheidet sich dann für die ostfriesische Insel.
Links TMAP Statusbericht zum Bestand der Brutvögel Löffler: Portrait und Beobachtungen
Admin Option: Karte bearbeiten Zone I (Kernzone) Zone II (Pflegezone) Das Hamburgische Wattenmeer ist Deutschlands kleinstes Biosphärenreservat. Es wurde 1992 von der UNESCO im Rahmen ihres Programms “Man and Biosphere” (MAB) als Biosphärenreservat anerkannt. Es ist ein marines Gebiet mit Wattflächen, Prielen, Düneninseln, Salzwiesen, und der bewohnten Insel Neuwerk. Hier wohnen 30 Menschen umgeben von […]
und Salzwiesen, Küstengewässer, Insel mit Grünland, Deich und Siedlungsgebiet Links
Sande, Schortens und Zetel im Landkreis Friesland sowie die Samtgemeinde Hage haben als Kommunen bereits sehr früh ihren Beitritt zur Entwicklungszone der UNESCO-Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer beschlossen und bekennen sich damit zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Wattenmeer-Region. Dabei geht es nicht allein um große Projekte, sondern auch um viele „kleine“ Aktionen, die einen ebenso wichtigen […]
. +49 4421 911-264 E-Mail: *protected email* Links Watten.land Tausende Gärten
Die Untersuchungen im hamburgischen Nationalpark fügen sich in den Rahmen des trilateralen Wattenmeer-Monitoringprogramms (TMAP = Trilateral Monitoring and Assessment Programme) ein. Damit sollen neben den natürlichen Veränderungen (Schwankungen, Sukzession, etc.) auch negative Einflüsse dokumentiert und für eine Zustandsbewertung bereitgestellt werden. Außerdem dienen die gewonnenen Daten zur Erfüllung der Berichtspflichten im Rahmen der – EU-Vogelschutz-Richtlinie, – […]
Links TMAP (Gemeinsames Wattenmeersekretariat) Monitoring zur Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie
Der Kiebitzregenpfeifer ist Titelvogel der diesjährigen Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Ein Symposium, das sich dieser Vogelart widmete, brachte wichtige und zum Teil überraschende Erkenntnisse.
Links Deutsche Ornithologen-Gesellschaft e.V.
Seegraswiesen sind ein Schlüssellebensraum in Meeresgebieten weltweit. Sie bilden auf dem Meeresboden ein eigenes Habitat, das einen Schutz- und Nahrungsraum für Jungfische und Kleinlebewesen bietet, das Sediment stabilisiert sowie CO2 bindet. Aufgrund ihrer grundlegenden Ökosystemfunktionen werden sämtliche Seegraswiesen im niedersächsischen Wattenmeer alle sechs Jahre auf Flächenausdehnung, Bewuchsdichte und Artenzusammensetzung untersucht. Die Auswertung der letzten vom […]
(Gemeinsame Medieninformation der Nationalparkverwaltung und des NLWKN) Links Der