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Der Trailer zur Ausstellung We want you! | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/der-trailer-zur-ausstellung-we-want-you

Unabhängig von der Stil-Geschichte des Plakats ist die Art und Weise, wie Plakate im öffentlichen Raum präsentiert werden, entscheidend für ihre Wahrnehmung und Wirkung. Beginnend mit dem „wilden Kleben“ etabliert sich Mitte des 19. Jahrhunderts die Werbung an den Litfaßsäulen. Ab den 1920er Jahren entstehen Kampagnen und bis zur Einführung des Fernsehens Mitte der 1950er Jahre bleibt das Plakat das Leitmedium der Werbung. Mit der Einführung der Großfläche gewinnt es eine neue starke Sichtbarkeit.
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Hinter dem Vorhang – Wolf Harhammers Zirkusfotografie | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/hinter-dem-vorhang-wolf-harhammers-zirkusfotografie

Clowns, Artisten und Seiltänzerinnen, aber auch Tontechnikerinnen, Pferdepfleger und Kassiererinnen – als Fotograf hielt Wolf Harhammer in den 1970er und 80er Jahren die harte Arbeit fest, die mit einem Leben im Zirkus verbunden ist. Wir sprechen mit seiner Tochter, der Künstlerin Anna Holtz, sowie der Kuratorin Sonja Palade über Harhammers Arbeitsweise und die Ausstellung seiner Arbeiten im Museum Folkwang.
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Kunst auf der Couch 2 | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/kunst-auf-der-couch-2

Auch in der Gegenwart bleibt die menschliche Seele Thema in der Kunst: Arnulf Rainer versetzt sich in seinen Werken in psychische Ausnahmezustände, um kulturelle Traditionen zu überwinden. Die Fotografin Sarah Jones ruft in ihren lebensgroßen Bildern therapeutischer Sprechzimmer die Atmosphäre der Psychoanalyse wach. Doch wir nehmen in dieser Folge auch die Möglichkeiten von Kunsttherapie als empowernder Strategie in den Blick.
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FotoFilmFreitag: Andreas Gursky – Ein Film von Ralph Goertz | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/fotofilmfreitag-andreas-gursky-ein-film-von-ralph-goertz

D 2023 HD In der neuen Reihe FotoFilmFreitag werden zukünftig drei- bis viermal im Jahr Filme über Fotograf:innen präsentiert. Ausgehend von der Frage, wie fotografische Werke überhaupt entstehen, werden Fotograf:innen bei ihrer täglichen Arbeit im Studio, in der Dunkelkammer oder bei Terminen vor Ort begleitet.
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Rafaël Rozendaal | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/rafael-rozendaal

Rafaël Rozendaal ist einer der bekanntesten Akteure der digitalen Kunst. Schon Anfang der 2000er-Jahre konzipierte, präsentierte und verkaufte er Werke in Form von Websites. Auch in seinen aktuellen NFTs schafft er Bezüge zur Kunstgeschichte und nutzt dazu generative Technologien der Blockchain. Rozendaals Kunst materialisiert sich als immersive Installation, in Browserfenstern, als Künstlerbuch und im öffentlichen Raum.
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Nicht nur Öl und Marmor | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/nicht-nur-oel-und-marmor

In dieser Folge geht es um Materialien in der Kunst – vom Blattgold bis zum Plastikeimer. Während Yves Klein mit edlen Werkstoffen vor allem das Immaterielle vermitteln wollte, nehmen Gerhard Hoehmes Werke mit Hilfe von Plastikschnüren Kontakt zu den Betrachtenden auf, und Jessica Stockholder baut abstrakte Bilder aus Alltagsgegenständen.
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Art works – Kunst und Arbeit | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/art-works-kunst-und-arbeit

In dieser Folge geht es um Kunstwerke, die Menschen bei der Arbeit zeigen. Vincent van Gogh malte Bäuerinnen bei der Ernte und Hafenarbeiter beim Beladen der Schiffe. Paul Gauguin idealisierte die Arbeit bretonischer Tangsammlerinnen zur naturverbundenen Lebensweise. Doch Kunstwerke bilden auch gewandelte Sichtweisen auf Arbeit ab: Von der Technisierung, die den Menschen eins mit der Maschine werden lässt, über Haushalt und Care-Arbeit bis zu den dystopischen Callcenter Units des niederländischen Künstlerkollektivs Atelier van Lieshout.
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FERNE LÄNDER, FERNE ZEITEN | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/ferne-laender-ferne-zeiten

Fernweh, Sehnsucht nach Abenteuern und der Wunsch zur Flucht aus dem Alltag: Bis in das 20. Jahrhundert hinein blieb vielen Menschen das Reisen verwehrt, es galt als elitäres Vergnügen. Fernweh wurde zu dieser Zeit mit Hilfe von Bildern und Reiseberichten gestillt. Reiseplakate, die großformatig und farbig die phantastischen und weit entfernten Ziele anpriesen, wurden für die meisten Menschen zu Sehnsuchtsflächen – zu „Reisen im Kopf“.
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Sylvie Patry (Musée d’Orsay, Paris): Lise Tréhot und die Musen der französischen Impressionisten | Museum Folkwang

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1922 verstarb Lise Tréhot. 1848 geboren, war sie über viele Jahre Renoirs Modell, dann Geliebte und Hauptprotagonistin seines Gemäldes Lise à l’ombrelle. 1922 verstarb ein weiteres der Kunstgeschichte bekanntes Modell. Als Muse war auch Marie-Hortense Fiquet zunächst Modell, Geliebte und später Ehefrau des Malers Paul Cézanne. Hybrid-Veranstaltung: vor Ort im Msueum Folkwang & online im Research Forum
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By the Book – Künstlerbücher | Museum Folkwang

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Zum Welttag des Buches blättern wir durch Künstlerbücher. Liebevoll gestaltet und in kleiner Auflage erschienen sind sie ein selten ausgestellter Bestandteil unserer Sammlung. Künstler wie Pablo Picasso und Pierre Bonnard, Robert Indiana und Otto Piene bebildern Gedichte oder antike Mythen. Jim Dine gestaltet eine opulente Box für eine Theaterfassung von Oscar Wildes Dorian Gray. Bei Peter Wegner wird das Buch selbst zum Objekt, und Hans-Peter Feldmann möchte mit Fotos der Stadt Essen im Offset-Druck das Künstlerbuch demokratisieren.
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