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Rohmaterial für neue Sterne

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=2249

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
This filament, called Maggie, could represent a link in the stellar matter cycle.

Rohmaterial für neue Sterne

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=119452

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
This filament, called Maggie, could represent a link in the stellar matter cycle.

Die Mutation eines Risikogens für Schizophrenie und Autismus beeinträchtigt die synaptische Funktionalität im Furchtzentrum des Gehrins

https://www.mpg.de/16154347/mpfi_jb_2020?c=155718

Neurexine verankern präsynaptische Nervenendungen mit postsynaptischen Gegenstücken und sorgen für die korrekte Funktion von Synapsen. Das Fehlen von NRXN1α beeinträchtigt die Amygdala, was zu Komplikationen bei furchtinduzierenden Reizen führt.
proteins in the presynaptic terminals of neurons that reach across the synapse to link

Eine neue Klasse aktiver und hochstabiler Brennstoffzellenkatalysatoren

https://www.mpg.de/7713157/mpi-e_jb_20131?c=2249

Die Stabilität der Elektrodenmaterialien ist entscheidend für eine breite Anwendung von Brennstoffzellen im Automobilsektor. Forschern zweier Max-Planck-Institute ist es in enger Zusammenarbeit gelungen, mithilfe eines grundlegend neuen Ansatzes eine Klasse besonders stabiler Brennstoffzellenkatalysatoren zu entwickeln.
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