Roboter und Rabbiner schreiben Tora-Rollen | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/roboter-und-rabbiner-schreiben-tora-rollen
Presseeinladung
zehn Stunden arbeiten und am Ende 304.805 hebräische Buchstaben von rechts nach links
Presseeinladung
zehn Stunden arbeiten und am Ende 304.805 hebräische Buchstaben von rechts nach links
Im Rahmen der Ausstellung Sex. Jüdische Positionen
Verschiedene Übersetzungen des Lieds der Lieder finden Sie unter diesen Links:
Planen Sie ihren Besuch und tauchen Sie in das digitale Museum ein. Erfahren Sie mehr zu jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland.
Israel Links zu Themen, die Sie interessieren könnten Nach 1945 Thema dieser
Eine Ausstellung über Essen und Religion
und Links zu Koscher-Listen.
Am 22. Mai 2025 startet das Jüdische Museum Berlin (JMB) eine fünf teilige, digitale Veranstal tungs reihe: die Digital Lecture Series Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten. Darin setzen sich der Journa list und Autor Ofer Wald man und je ein*e jüdische*r Promi nente*r mit dem Denken aus gewählter jüdischer Intellek tueller des späten 19. und frühen 20. Jahr hunderts und ihrer aktu ellen Rele vanz ausein ander. Jede Veranstal tung beginnt mit einem Vortrag der einge ladenen Persönlich keit, an den ein Ge spräch mit Ofer Wald man an schließt. Danach hat das Publi kum die Möglich keit, Fragen zu stellen. Einige der Vor träge und Ge spräche werden auf Deutsch, einige auf Englisch statt finden.
Résistance-Kämpfer, KZ-Häftling und Auschwitz-Überlebende auch darauf ein, wie ihn der linke
Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute
Thema Restitution von Raubkunst informieren und findet zahlreiche weiterführende Links
Planen Sie ihren Besuch und tauchen Sie in das digitale Museum ein. Erfahren Sie mehr zu jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland.
Antisemitismus Links zu Themen, die Sie interessieren könnten Antisemitismus
Einblicke in die Museumsarbeit
Vermählung von Gustav Friedmann und Anna Stoller im Jahr 1865 heraus (Hochzeitscarmen, links
Als „Faulenzerleben“, als eine Zeit, die er „besser nicht hätte verbringen können“, bezeichnete Dr. Fritz Goldschmidt den letzten Fronturlaub, den er anlässlich der Hochzeit seines Bruders Ludwig am 22. Januar 1918 verlebte.
Fritz Goldschmidt (stehend, 1. von links) mit weiteren Hochzeitsgästen, Frankfurt
Eine filmische Installation von Isabel Robson und Susanne Vincenz zu den Kafka-Fragmenten op. 24 von György Kurtág
Veröffentlichungen über Kafka, Neuigkeiten aus der Kafka-Forschung und weiterführende Links