Europawahl 2014 | Heidelberg https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Rathaus/europawahl+2014.html
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Bald soll es fertig sein, das neue Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum am Marlene-Dietrich-Platz in der Südstadt. Welchen Namen die Einrichtung künftig tragen wird, hat Oberbürgermeister Eckart Würzner bei einem Pressetermin am Montag, 25. November 2024, verkündet – und dabei auch einen ersten Blick in die Räumlichkeiten ermöglicht, die kurz vor der Fertigstellung stehen
des neuen Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums MARLENE 42 in der Südstadt (von links
Barrierefreie Wohnungen und ein ebensolches Umfeld bieten Komfort für große und kleine Menschen, junge und alte. Für Menschen mit einer Bewegungseinschränkung entscheidet der Grad an Barrierefreiheit oftmals über die Möglichkeit einer selbständigen Alltagsführung und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) verlangt baurechtlich je nach Art des Bauvorhabens nur ein Minimum an Barrierefreiheit. Neben den Grundvoraussetzungen der barrierefreien Erreichbarkeit von Gebäuden und Einrichtungen sind zusätzlich meist kleinere und oftmals kostenneutrale Maßnahmen sinnvoll und notwendig, um die Räumlichkeiten auch nutzbar für alle zu machen. Wir empfehlen frühzeitig ein Gespräch mit der städtischen Fachstelle barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen. Die nachfolgenden Checklisten und Planungshinweise sind als Arbeitshilfe für Planende gedacht.
barrierefreien Umbaus von öffentlich geförderten Mietwohnungen) weiterführende Links
Barrierefreie Wohnungen und ein ebensolches Umfeld bieten Komfort für große und kleine Menschen, junge und alte. Für Menschen mit einer Bewegungseinschränkung entscheidet der Grad an Barrierefreiheit oftmals über die Möglichkeit einer selbständigen Alltagsführung und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) verlangt baurechtlich je nach Art des Bauvorhabens nur ein Minimum an Barrierefreiheit. Neben den Grundvoraussetzungen der barrierefreien Erreichbarkeit von Gebäuden und Einrichtungen sind zusätzlich meist kleinere und oftmals kostenneutrale Maßnahmen sinnvoll und notwendig, um die Räumlichkeiten auch nutzbar für alle zu machen. Wir empfehlen frühzeitig ein Gespräch mit der städtischen Fachstelle barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen. Die nachfolgenden Checklisten und Planungshinweise sind als Arbeitshilfe für Planende gedacht.
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Klima- und Mobilitätsbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (links) überreichte den
Die Bierther GmbH ist mit dem Wirtschaftssiegel der Stadt Heidelberg ausgezeichnet worden. Gegründet vor 80 Jahren, ist das Unternehmen spezialisiert auf Planung, Installation und Wartung von Heizungs-, Klima- und Sanitäranlagen. Das Unternehmen zeichnet sich durch seine langjährige Erfahrung und das Engagement seiner rund 40 Mitarbeitenden aus.
Marc Massoth (links), Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft,
Die Ersatzbaustoffverordnung ist am 01.August 2023 in Kraft getreten und stellt den ersten Teil der sogenannten Mantelverordnung dar. Diese Verordnung umfasst die Einführung einer Ersatzbaustoffverordnung, eine Neufassung der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung sowie Änderungen der Deponieverordnung und der Gewerbeabfallverordnung. Die Verordnung legt bundeseinheitliche und rechtsverbindliche Anforderungen an die Herstellung, die Untersuchung und den Einbau von mineralischen Ersatzbaustoffen (MEB) fest und zielt darauf ab, den Boden- und Grundwasserschutz zu verbessern sowie natürliche Ressourcen zu schonen.
Fragen-Antworten-Katalog der LAGA finden Sie unter den angegebenen weiterführenden Links
Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik hat eine neue Reihe „Stadtentwicklung im Dialog“ aufgelegt, um mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Austausch zu aktuellen Themen der Stadtentwicklung zu gehen.
Die Dokumentation sowie Vorträge und weiterführende Links zur Veranstaltung werden
Für rund 150.000 Menschen ist Heidelberg ihr Lebensmittelpunkt. Die Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs schätzen nicht nur die weltbekannte Schönheit und landschaftlich reizvolle Lage der Neckarstadt inmitten der Metropolregion Rhein-Neckar, sondern vor allem ihre Lebensqualität. Heidelberg ist eine Stadt der Wissenschaft und Kultur. Sie ist besonders attraktiv für Familien, Studierende, Kreative und Unternehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Wer in Heidelberg lebt, hat ein Zuhause: Beachtenswerte 98 Prozent aller Heidelbergerinnen und Heidelberger fühlen sich in ihrer Stadt wohl – ein in Deutschland einmaliger Wert.
Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg 2025 von Kulturbürgermeisterin Martina Pfister (links