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Die Karlskirche | Die Welt der Habsburger

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Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines
.: Er (Gott) richtet auf) , und die er zur linken Hand setzte, nannte er Boas (hebr

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Wer bin ich? | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. verfolgte das dynastische Programm, alle Herrscher des Abendlandes in seinem Stammbaum zu vereinigen. Er wollte auch Heilige unter seinen Ahnen nachweisen und so die göttliche Auserwähltheit des Hauses Habsburg dokumentieren. Dazu gab er weitreichende genealogische Forschungen in Auftrag, welche ihm in möglichst vielen Ländern Herrschaftsansprüche sichern
auf dem Adler sitzend, auf der Erden, [in] der Rechten einen Olivenzweig, in der Linken

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Eine Prinzessin auf dem Fahrrad – Fahrräder im Verkehrsgedränge | Die Welt der Habsburger

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Das Radfahren erlebte um die Jahrhundertwende einen regelrechten Boom, als die Fahrräder durch Massenproduktion auch für ArbeiterInnen leistbar wurden. RadfahrerInnen hatten nicht nur einen größeren Bewegungskreis als FußgängerInnen; dem Radfahren hafteten auch moderne Images wie Freiheit und Geschwindigkeit an und es wurde zu einem Sinnbild weiblicher Emanzipation. Die
Angepasste Geschwindigkeit ‚im Schritt‘, Fahren auf der richtigen – nämlich der linken

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Von Rechten und Pflichten im Erzhaus | Die Welt der Habsburger

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Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Der Kaiser konnte aber eine Ausnahme machen: "Ehen zur linken Hand oder sogenannte

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Ein Hochzeitsalbum – die Hochzeit Josephs II. mit Isabella von Parma | Die Welt der Habsburger

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Die zur Schau gestellte Pracht der Hochzeitsfeierlichkeiten sollte das Elend des Siebenjährigen Krieges vergessen machen und vor der europäischen Öffentlichkeit den Eindruck der Unerschöpflichkeit der Ressourcen der Monarchie erzeugen. Die Politik hatte aber auch ein gewichtiges Wort bei der Wahl der Braut mitzureden gehabt. Dass das Los auf die aus einer italienischen
Stephan, links und rechts erkennt man das Brautpaar.

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Hereinspaziert! Vergnügen im Prater | Die Welt der Habsburger

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Seit seiner Öffnung durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1775 stand der Prater der Öffentlichkeit zur Verfügung: Bereits im 18. Jahrhundert war er ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der bürgerlichen Schichten. Soziale Hierarchien bildeten sich auch hier in der Nutzung des Raums ab: Die Hauptallee mit drei Kaffeehäusern bildete die Flaniermeile der Reichen und Schönen, das
Ledermann: Prater, links das Lustspieltheater, das Restaurant Prohaska und die Wasserrutschbahn

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Die ‚Saliera‘ von Benvenuto Cellini – Ein weltberühmtes Salzfass | Die Welt der Habsburger

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Das aus Goldblech bestehende Salzfass, das Cellini zwischen 1540 und 1543 im Auftrag von Franz I. von Frankreich anfertigte, kam über Karl IX. in den Besitz von Erzherzog Ferdinand II. Es handelt sich dabei um eine allegorische Darstellung der Erde und des Zusammenspiels von Meer und Festland. Auf der rechten Seite symbolisiert eine männliche Figur mit Dreizack und Schiff das
rechten Seite symbolisiert eine männliche Figur mit Dreizack und Schiff das Wasser, links

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Aufgabe 7 | Die Welt der Habsburger

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„Wieder November. Dann stand eines Tages der Vater vor der Tür, feldgrün, den Pelzrock umgehängt, mit eingefallenen Wangen und flackernden Augen. Es schien, als sei er gar nicht glücklich, wieder da zu sein, als sei er in den Armen seiner Lieben unsäglich traurig. Die Hündin Vera schlich geduckt herum, in steter Furcht vor seinen Launen. Der Krieg war aus, aber was begann?
Einmal, zweimal, links und rechts.

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Säfte- und Nervenhaushalt aus dem Gleichgewicht gebracht: Beginnende Anti-Onanie-Kampagnen | Die Welt der Habsburger

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Schon im 17. und frühen 18. Jahrhundert wurden dem übermäßigen Samenerguss physische und seelische Folgeschäden attestiert. Das „Zwei-Samen-Modell“ schloss direkt an die „Vier-Säfte-Lehre“ an, wonach in den Körpersäften von Mann und Frau Samen enthalten wären, die es regelmäßig auszuschütten galt. Die Nerventheorie hingegen ging davon aus, dass Samen im Rückenmark oder Gehirn
Eine dauerhafte Schwäche am linken Bein könnte von der Anstrengung jahrelang geübter

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