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Eine Prinzessin auf dem Fahrrad – Fahrräder im Verkehrsgedränge | Die Welt der Habsburger

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Das Radfahren erlebte um die Jahrhundertwende einen regelrechten Boom, als die Fahrräder durch Massenproduktion auch für ArbeiterInnen leistbar wurden. RadfahrerInnen hatten nicht nur einen größeren Bewegungskreis als FußgängerInnen; dem Radfahren hafteten auch moderne Images wie Freiheit und Geschwindigkeit an und es wurde zu einem Sinnbild weiblicher Emanzipation. Die
Angepasste Geschwindigkeit ‚im Schritt‘, Fahren auf der richtigen – nämlich der linken

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Von Rechten und Pflichten im Erzhaus | Die Welt der Habsburger

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Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Der Kaiser konnte aber eine Ausnahme machen: „Ehen zur linken Hand oder sogenannte

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Ein Hochzeitsalbum – die Hochzeit Josephs II. mit Isabella von Parma | Die Welt der Habsburger

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Die zur Schau gestellte Pracht der Hochzeitsfeierlichkeiten sollte das Elend des Siebenjährigen Krieges vergessen machen und vor der europäischen Öffentlichkeit den Eindruck der Unerschöpflichkeit der Ressourcen der Monarchie erzeugen. Die Politik hatte aber auch ein gewichtiges Wort bei der Wahl der Braut mitzureden gehabt. Dass das Los auf die aus einer italienischen
Stephan, links und rechts erkennt man das Brautpaar.

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Grand Hotels am Wiener Boulevard | Die Welt der Habsburger

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Ursprünglich waren für die Ringstraße keine Hotels geplant – hier sollte es nur öffentliche Prachtbauten, private Palais und Zinshäuser für Wohlhabende geben. Mit der Weltausstellung 1873 wurden repräsentative Unterbringungsmöglichkeiten notwendig. Daher entstanden am Wiener Boulevard zahlreiche noble Herbergen wie das Hotel Sacher, die mit exquisiter Küche und intimer
Albert: Grand Hotel, Wien, Blick von erhöhtem, schräg links gegenüberliegendem Standort

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Die „Habsburg-Krise“ | Die Welt der Habsburger

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In den 1950er Jahren begann er seinen Standpunkt zu ändern: Nicht mehr die Wiedereinführung der Monarchie, sondern das Ideal eines vereinten Europas, das christlichen und demokratischen Werten verpflichtet sein sollte, wurde nun sein Thema. Der politische Sinneswandel wurde jedoch vom Beginn der Habsburg-Krise in der österreichischen Innenpolitik überschattet, was zu einem
Dennoch führte dies zu massiven Protesten des linken Lagers, worauf es am 2.

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Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger

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Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
kleine Bub in der Mitte sich über das Zuckerwerk hermacht, bekommt der größere Bub links

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Ein ‚edler‘ Räuber ohne Grenzen | Die Welt der Habsburger

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Die Napoleonischen Kriege verstärkten den täglichen Kampf einer breiten Bevölkerung ums Überleben. Beamte kamen immer wieder in die Dörfer, um junge Männer als Soldaten anzuwerben. Die Obrigkeit schob die Schuld an den enormen sozialen Problemen den Menschen selbst zu, anstatt zu erkennen, dass der geringe Verdienst oft nicht zum Überleben reichte. Kleindiebstähle und Betteln
Blatternarben, und Sommersprossen, graue Augen, eine länglichte gespitzte etwas links

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Die Karlskirche | Die Welt der Habsburger

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Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines
.: Er (Gott) richtet auf) , und die er zur linken Hand setzte, nannte er Boas (hebr

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