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Heilsam, anregend und luxuriös – Kaffee und Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ | Die Welt der Habsburger

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Die Produkte aus der ’neuen Welt‘ wurden in Europa durch Reiseberichte und medizinische Literatur bekannt. Eine Fülle von Abhandlungen beschäftigte sich mit den medizinischen Wirkungen von Schokolade, Kaffee, Tee und Tabak. Frühneuzeitliche Mediziner waren sich einig, dass die Heilmittel aus Amerika den körperlichen Säftehaushalt ins Gleichgewicht bringen konnten, warnten aber
in der Lombardei Christoph Weigel: Das Caffee-Haus, 1711 Junge Türkin in der linken

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Maria Theresia im Kleid der Osmanen | Die Welt der Habsburger

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Einen Höhepunkt erreichte die Türkenmode im 18. Jahrhundert: Osmanische Gesandtschaften trafen in Paris, Wien und Berlin ein. Deren prunkvolle Empfänge nährten die Ideen eines verschwenderisch reichen Märchenlandes. Darstellungen von EuropäerInnen in türkischem Gewand und in türkischer Szenerie waren ein Hit. Hoffähig wurden diese Bildnisse durch die Marquise de Pompadour: Sie
Jean-Étienne Liotard: Junge Frau in türkischem Kleid, 1740–1750 Junge Türkin in der linken

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Eine Prinzessin auf dem Fahrrad – Fahrräder im Verkehrsgedränge | Die Welt der Habsburger

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Das Radfahren erlebte um die Jahrhundertwende einen regelrechten Boom, als die Fahrräder durch Massenproduktion auch für ArbeiterInnen leistbar wurden. RadfahrerInnen hatten nicht nur einen größeren Bewegungskreis als FußgängerInnen; dem Radfahren hafteten auch moderne Images wie Freiheit und Geschwindigkeit an und es wurde zu einem Sinnbild weiblicher Emanzipation. Die
Angepasste Geschwindigkeit ‚im Schritt‘, Fahren auf der richtigen – nämlich der linken

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Von Rechten und Pflichten im Erzhaus | Die Welt der Habsburger

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Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Der Kaiser konnte aber eine Ausnahme machen: „Ehen zur linken Hand oder sogenannte

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Ein Hochzeitsalbum – die Hochzeit Josephs II. mit Isabella von Parma | Die Welt der Habsburger

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Die zur Schau gestellte Pracht der Hochzeitsfeierlichkeiten sollte das Elend des Siebenjährigen Krieges vergessen machen und vor der europäischen Öffentlichkeit den Eindruck der Unerschöpflichkeit der Ressourcen der Monarchie erzeugen. Die Politik hatte aber auch ein gewichtiges Wort bei der Wahl der Braut mitzureden gehabt. Dass das Los auf die aus einer italienischen
Stephan, links und rechts erkennt man das Brautpaar.

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Hereinspaziert! Vergnügen im Prater | Die Welt der Habsburger

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Seit seiner Öffnung durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1775 stand der Prater der Öffentlichkeit zur Verfügung: Bereits im 18. Jahrhundert war er ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der bürgerlichen Schichten. Soziale Hierarchien bildeten sich auch hier in der Nutzung des Raums ab: Die Hauptallee mit drei Kaffeehäusern bildete die Flaniermeile der Reichen und Schönen, das
Ledermann: Prater, links das Lustspieltheater, das Restaurant Prohaska und die Wasserrutschbahn

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Die ‚Saliera‘ von Benvenuto Cellini – Ein weltberühmtes Salzfass | Die Welt der Habsburger

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Das aus Goldblech bestehende Salzfass, das Cellini zwischen 1540 und 1543 im Auftrag von Franz I. von Frankreich anfertigte, kam über Karl IX. in den Besitz von Erzherzog Ferdinand II. Es handelt sich dabei um eine allegorische Darstellung der Erde und des Zusammenspiels von Meer und Festland. Auf der rechten Seite symbolisiert eine männliche Figur mit Dreizack und Schiff das
rechten Seite symbolisiert eine männliche Figur mit Dreizack und Schiff das Wasser, links

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