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Von Vielfalt, Fukushima und der Ökumene: Kirchenpräsident Volker Jung zieht Bilanz nach 16 Jahren im Amt – EKHN

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Die Ereignisse der vergangenen anderthalb Jahrzehnte reichen von der Finanzkrise und dem Atomunglück in Fukushima über Migrationswellen und den Klimawandel bis hin zu einer weltweiten Pandemie und Kriegen in Europa und Nahost. Im selben Zeitraum begann die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), sexualisierte Gewalt aufzuarbeiten, feierte 500 Jahre Reformation und brachte mehr Vielfalt in den Familienbegriff – begleitet von Strukturreformen. In seinem letzten Bericht vor der EKHN-Synode zieht Kirchenpräsident Volker Jung Bilanz – und erntet ausgiebigen stehenden Applaus der Synodalen.
Christiane Tietz, zeigt ihre Wertschätzung (2. von links).

Dietrich Bonhoeffer: Glaube in schwierigen Zeiten – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/personalia/personal-nachrichten/dietrich-bonhoeffer-glaube-in-schwierigen-zeiten

Dietrich Bonhoeffers Gedanken und sein Leben geben bis heute Halt und Orientierung. Mit Blick auf seinen 80. Todestag betont Bonhoeffer-Biografin und EKHN-Kirchenpräsidentin Christiane Tietz, dass er sich als „Zeuge des Glaubens“ mutig gegen das NS-Regime gestellt habe. In Fragen des Glaubens und der Theologie, bei der Suche nach persönlicher Identität und für gesellschaftliches und politisches Engagement hat er prägende Impulse gesetzt.
Im Frühjahr 1939 besuchte Dietrich Bonhoeffer (links) seine Schwester Sabine (rechts

Kirchentag: Weichen für Frieden und Zusammenhalt stellen – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/events/event-news/gottvertrauen-statt-rosaroter-brille-frieden-und-zusammenhalt-vorbereiten

Der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag ist zu Ende gegangen. Wie erhofft gelang es erneut über 100.000 Menschen für den Kirchentag zu begeistern. Die Kirchentagspräsidentin versicherte, dass „der Dialog in Gemeinschaft uns weiter führt.“ Auch EKHN-Kirchenpräsidentin Tietz vermittelte während des Glaubensfestivals ermutigende und wegweisende Impulse.
Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf bei der Aktionsgemeinschaft Dienste für den Frieden. 3. von links