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Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

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Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
Der „Mackenzie Valley Fibre Link“ durchquert mehr als 1.115 Kilometer arktischen

-Ing Alexander Popp, stellvertretender Institutsdirektor (links), und Michael Langerbeins

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Das DLR und die Universität der Bundeswehr (UniBw) München bündeln ihre Kräfte in der Sicherheitsforschung. Deutlich wird die Zusammenarbeit auch durch eine enge personelle Verbindung. Prof. Dr.-Ing. Alexander Popp, Leiter des Instituts für Mathematik und Computergestützte Simulation (IMCS) an der UniBw München, übernimmt die stellvertretende Direktion am DLR-Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen in Sankt Augustin.
-Ing Alexander Popp, stellvertretender Institutsdirektor (links), und Michael Langerbeins