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DLR – Weltraumteleskop CHEOPS untersucht Exoplaneten

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/04/weltraumteleskop-cheops-untersucht-planeten-an-anderen-sternen

Die Forschung zu Planeten an anderen Sternen wurde dieses Jahr mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Nun soll am 17. Dezember 2019 um 5:54 Uhr Ortszeit (9:54 Uhr MEZ) das von Nobelpreisträger Didier Queloz wissenschaftlich geleitete ESA-Weltraumteleskop CHEOPS (Characterising Exoplanets Satellite) mit einer Sojus-Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana abheben und weitere Geheimnisse von Exoplaneten lüften.
Verwandte Links CHEOPS-Webspecial der Universität Bern Cheops launch media kit

Simulation – Die Bedingungen auf Phobos realitätsnah nachbilden

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/simulation-die-bedingungen-auf-phobos-realitaetsnah-nachbilden

Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover, denn die Anziehungskraft von Phobos beträgt etwa ein Tausendstel der Erdanziehungskraft. Auf der Erde können deshalb viele Tests nicht in einer repräsentativen Umgebung durchgeführt werden. Stattdessen hat das DLR detaillierte Simulationsmodelle des Rovers entwickelt. So konnten die Forschenden in einer virtuellen Umgebung kritische Phasen überprüfen und Software testen.
Denn der Rover verfügt über keine Aktuatoren, um die Räder nach rechts oder links

Das Ziel – Phobos und Deimos

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-ziel-phobos-und-deimos

Phobos und Deimos – diese Namen erhielten die 1877 vom US-amerikanischen Astronomen Asaph Hall entdeckten Monde unseres Nachbarplaneten Mars in Anlehnung an die altgriechische Mythologie. Neben dem Mond der Erde sind sie die beiden einzigen Trabanten im inneren Sonnensystem. Sie sind viel kleiner als der Erdmond und aufgrund der geringen Gravitationskräfte nicht kugelförmig, sondern von unregelmäßiger Gestalt.
12.09.2017 erstellt: dem Nadirkanal (Mitte) und den jeweils zwei Photometrie – (links

Das Zentrale Archiv des DLR

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/das-zentrale-archiv-des-dlr/

Das Wort ist alt, modern, zeitlos: Arche (ἀρχή). Antike Philosophen bezeichneten so den Urgrund. Die Bibel nennt Noahs „großen Kasten“ Arche. In ihr wurden die Arten gerettet. Zur Charakterisierung zeitgenössischer Schutzräume für Kulturgüter wird auf das archaische Wort zurückgegriffen: bei der Voyager-Mission, bei der Arche Nebra, die es im Namen trägt. Der Barbarastollen in Oberried ist mit „Zentraler Bergungsort der Bundesrepublik“ nüchtern benannt, wird aber regelmäßig als Arche bezeichnet. International gilt der Globalt sikkerhetshvelv for frø på Svalbard auf Spitzbergen als größter Saatgutspeicher weltweit: eine Arche des Lebens, Archiv für die Erde.
das Team des Archivs Ohne Tunnelblick: das Team des Archivs (hintere Reihe von links

Das Zentrale Archiv des DLR

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/das-zentrale-archiv-des-dlr

Das Wort ist alt, modern, zeitlos: Arche (ἀρχή). Antike Philosophen bezeichneten so den Urgrund. Die Bibel nennt Noahs „großen Kasten“ Arche. In ihr wurden die Arten gerettet. Zur Charakterisierung zeitgenössischer Schutzräume für Kulturgüter wird auf das archaische Wort zurückgegriffen: bei der Voyager-Mission, bei der Arche Nebra, die es im Namen trägt. Der Barbarastollen in Oberried ist mit „Zentraler Bergungsort der Bundesrepublik“ nüchtern benannt, wird aber regelmäßig als Arche bezeichnet. International gilt der Globalt sikkerhetshvelv for frø på Svalbard auf Spitzbergen als größter Saatgutspeicher weltweit: eine Arche des Lebens, Archiv für die Erde.
das Team des Archivs Ohne Tunnelblick: das Team des Archivs (hintere Reihe von links

Von Europa über Kourou zum Jupiter

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/01/von-europa-ueber-kourou-zum-jupiter/

„Trois, deux, un – et décollage!“ So werden im April die letzten drei Sekunden des Countdowns aus dem Kontrollzentrum in Kourou in Französisch-Guyana heruntergezählt. Dann wird eine der letzten Ariane-5-Trägerraketen vom Europäischen Weltraumbahnhof abheben. Ziel der bisher größten Planetenmission der Europäischen Weltraumorganisation ESA ist der Jupiter mit seinen großen Eismonden Ganymed, Callisto und Europa.
Verwandte Links: JUICE-Projektseite der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR JUICE-Projektseite

LUMEN: KI-unterstützt zu wiederverwendbaren Raketenantrieben

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/lumen

Das DLR unternimmt mit dem Projekt LUMEN einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung von wiederverwendbaren Raumtransportsystemen. LUMEN konzentriert sich auf die Treibstoffkombination von Flüssigsauerstoff und Methan, die als zukunftsweisend für Raketentriebwerke gilt. Diese Kombination könnte zum einen die Kosten für Raketentriebwerke signifikant senken und zum anderen die technische Grundlage für wiederverwendbare Raumfahrtantriebe der Zukunft schaffen.
Weiterführende Links LUMEN-Projektwebsite Artikel: „Erfolgreiche Tests des LUMEN-Demonstrators