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Was passiert auf der Sonne?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/was-passiert-auf-der-sonne

Angetrieben von der Kernfusion im Sonneninneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius. Wie alle Objekte sendet die Sonne Wärmestrahlung aus. So „strahlt“ der menschliche Körper im für das Auge nicht sichtbaren, langwelligen Infrarotbereich. Dies kann zum Beispiel mit Infrarotkameras sichtbar gemacht werden kann. Mit zunehmender Temperatur wird die Wärmestrahlung energiereicher – kurzwelliger – und verschiebt sich im Spektrum von Infrarot zu sichtbarem Licht.
infrarote (rechts davon im langwelligen Bereich) und vor allem ultraviolette Strahlung (links

Was passiert auf der Sonne?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/was-passiert-auf-der-sonne/

Angetrieben von der Kernfusion im Sonneninneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius. Wie alle Objekte sendet die Sonne Wärmestrahlung aus. So „strahlt“ der menschliche Körper im für das Auge nicht sichtbaren, langwelligen Infrarotbereich. Dies kann zum Beispiel mit Infrarotkameras sichtbar gemacht werden kann. Mit zunehmender Temperatur wird die Wärmestrahlung energiereicher – kurzwelliger – und verschiebt sich im Spektrum von Infrarot zu sichtbarem Licht.
infrarote (rechts davon im langwelligen Bereich) und vor allem ultraviolette Strahlung (links

Forschung im All mit Nutzen für alle

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/die-internationale-raumstation-iss-forschung-im-all-mit-nutzen-fuer-alle

Die Internationale Raumstation ISS ist der größte „Außenposten” der Menschheit im All – ein fliegendes Labor mit exzellenten Möglichkeiten für Grundlagenwissenschaft und anwendungsnahe Forschung. In Schwerelosigkeit gewinnen wir einzigartige Erkenntnisse aus Astrophysik über Materialforschung bis hin zu Psychologie und Medizin. Experimente auf der ISS bereiten darüber hinaus künftige astronautische Explorationsmissionen zum Mond oder Mars vor. Nicht zuletzt ist die ISS ein Innovationsmotor für neue Industriezweige und Technologien wie zum Beispiel Laserkommunikation, Robotik und Sensorik.
Deutschland auf der ISS (2011) 8.1 MB | PDF Poster: Die ISS 895.5 KB | PDF Verwandte Links

TanDEM-X

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/tandem-x

Das Ziel der Mission TanDEM-X (TerraSAR-X add-on for Digital Elevation Measurement) ist es, ein hochgenaues, dreidimensionales Abbild unserer Erde in einheitlicher Qualität und bislang unerreichter Genauigkeit zu erzeugen. TanDEM-X liefert ein homogenes Höhenmodell als unentbehrliche Grundlage für viele kommerzielle Anwendungen und wissenschaftliche Fragestellungen.
Links TerraSAR-X: Science Team Portal EOWEB Airbus Defence and Space Airbus-Intelligence

Von der Erde ins All – und wieder zurück

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-176/von-der-erde-ins-all-und-wieder-zurueck

Wie Raketen wiederverwendbar werden – Bis auf die Trägerrakete von SpaceX, die inzwischen regelmäßig in den Weltraum fliegt, sind Raketen in der Regel Einwegprodukte. Aber das soll sich bald ändern: Dr. Martin Sippel leitet die Abteilung Systemanalyse Raumtransport des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme in Bremen. Er forscht schonseit Jahren an verschiedenen Ansätzen, wie Raketen nach ihrem Flug wieder auf der Erde landen können. Wie diese Technologien funktionieren und wann erste Prototypen starten könnten, erzählt er in diesem Interview.
DownloadDownload Ein Beitrag von Nele Vormschlag aus dem DLRmagazin 176 Weiterführende Links

MASCOT

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2

Die japanische Raumsonde Hayabusa2 befindet sich seit dem 3. Dezember 2014 auf einer Probenrückführmission zum Asteroiden (162173) Ryugu (ehemals 1999 JU3). Mit an Bord ist der Lander MASCOT. Er wurde federführend vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in enger Zusammenarbeit mit der französischen Raumfahrtagentur CNES und der japanischen Raumfahrtagentur JAXA gebaut.
Links CNES – Ha­ya­bu­sa2/MAS­COT TU Braunschweig – MASCOT DLR-Blogbeiträge zu

Simulation – Die Bedingungen auf Phobos realitätsnah nachbilden

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/simulation-die-bedingungen-auf-phobos-realitaetsnah-nachbilden

Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover, denn die Anziehungskraft von Phobos beträgt etwa ein Tausendstel der Erdanziehungskraft. Auf der Erde können deshalb viele Tests nicht in einer repräsentativen Umgebung durchgeführt werden. Stattdessen hat das DLR detaillierte Simulationsmodelle des Rovers entwickelt. So konnten die Forschenden in einer virtuellen Umgebung kritische Phasen überprüfen und Software testen.
Denn der Rover verfügt über keine Aktuatoren, um die Räder nach rechts oder links

Das Ziel – Phobos und Deimos

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-ziel-phobos-und-deimos

Phobos und Deimos – diese Namen erhielten die 1877 vom US-amerikanischen Astronomen Asaph Hall entdeckten Monde unseres Nachbarplaneten Mars in Anlehnung an die altgriechische Mythologie. Neben dem Mond der Erde sind sie die beiden einzigen Trabanten im inneren Sonnensystem. Sie sind viel kleiner als der Erdmond und aufgrund der geringen Gravitationskräfte nicht kugelförmig, sondern von unregelmäßiger Gestalt.
12.09.2017 erstellt: dem Nadirkanal (Mitte) und den jeweils zwei Photometrie – (links

Das Zentrale Archiv des DLR

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/das-zentrale-archiv-des-dlr/

Das Wort ist alt, modern, zeitlos: Arche (ἀρχή). Antike Philosophen bezeichneten so den Urgrund. Die Bibel nennt Noahs „großen Kasten“ Arche. In ihr wurden die Arten gerettet. Zur Charakterisierung zeitgenössischer Schutzräume für Kulturgüter wird auf das archaische Wort zurückgegriffen: bei der Voyager-Mission, bei der Arche Nebra, die es im Namen trägt. Der Barbarastollen in Oberried ist mit „Zentraler Bergungsort der Bundesrepublik“ nüchtern benannt, wird aber regelmäßig als Arche bezeichnet. International gilt der Globalt sikkerhetshvelv for frø på Svalbard auf Spitzbergen als größter Saatgutspeicher weltweit: eine Arche des Lebens, Archiv für die Erde.
das Team des Archivs Ohne Tunnelblick: das Team des Archivs (hintere Reihe von links