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DLR – DLR und Seenotretter kooperieren im Projekt TRAGVIS

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/03/20190822_dlr-und-seenotretter-an-nord-und-ostsee-kooperieren-tragvis

Das DLR und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger werden im Projekt TRAGVIS kooperieren. Am 21. August 2019 unterzeichneten Kapitän Udo Helge Fox und Dr. Dennis Göge vom DLR in Bremen das Kooperationsabkommen in der Zentrale der Seenotretter in Bremen.
Dennis Göge (links), Gründungsdirektor des DLR-Instituts für den Schutz maritimer

Erfolgswahrscheinlichkeiten für Kondensstreifenvermeidung analysiert

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/klimavertraegliches-fliegen/erfolgswahrscheinlichkeiten-fuer-kondensstreifenvermeidung-analysiert

Wie der Straßen- und Seeverkehr erzeugt auch der Luftverkehr Kohlendioxidemissionen, die zur Klimaerwärmung beitragen. Zusätzlich trägt der Luftverkehr auch durch kurzlebigere Effekte, hauptsächlich durch die Bildung von Kondensstreifen und die Emission von Stickoxidverbindungen (NOx) zur Erwärmung bei. Diese Erwärmung ist beträchtlich – Aktuelle Abschätzungen ergeben für den Energieeintrag durch die Nicht-CO2-Effekte in wenigen Jahren eine ähnliche Größenordnung wie für den durch die CO2-Effekte seit Beginn der kommerziellen Luftfahrt in den 1940ern.
Weiterführende Links DLR-Institut für Physik der Atmosphäre Nature-Artikel: Solving

Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/standorte-und-bueros/stuttgart

Das DLR Stuttgart steckt voller Energie – zu den Forschungsschwerpunkten zählen Speicher- und Wandlertechnologien für eine verlässliche Versorgung mit erneuerbaren Energien, neuartige Fahrzeugkonzepte, innovative Lasersysteme, Hightech-Materialien, -Strukturen und -Antriebe für eine klimaneutrale Luftfahrt sowie eine effiziente und sichere Raumfahrt.
DLR Stuttgart 235.3 KB | PDF BOGY-Praktikum am DLR Stuttgart 109.5 KB | PDF Links

GESTRA

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/gestra

Das German Experimental Surveillance and Tracking Radar (GESTRA) ist ein Radarsystem zur Beobachtung und Verfolgung von Objekten im Weltall, wie etwa Satelliten und Weltraumschrott. Es ermöglicht, Satelliten oder Raumfahrtsysteme wie zum Beispiel die Internationale Raumstation ISS durch rechtzeitige Warnung vor einer Kollision mit Schrotteilchen zu schützen.
Links Flickr-Galerie GESTRA Footage Weltraumradar GESTRA Fraunhofer-Institut

Deutsche Raumfahrtagentur im DLR und Bundeswehr nutzen Daten fortan gemeinsam

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/deutsche-raumfahrtagentur-im-dlr-und-bundeswehr-nutzen-daten-fortan-gemeinsam

Nie zuvor in der Geschichte der Raumfahrt gab es mehr aktiv genutzte Satelliten und mehr Weltraumschrott als heute. Gleichzeitig wird die eigene Infrastruktur im Orbit aber nicht nur durch Weltraumschrott gefährdet, sondern unterliegt auch potenziellen Bedrohungen durch andere Akteure in der Raumfahrt. Daher betreiben die Deutsche Raumfahrtagentur DLR und das Weltraumkommando der Bundeswehr seit 2011 das Weltraumlagezentrum in Uedem. Damit die Arbeit reibungslos durchgeführt werden kann, haben beide Parteien am 22. Juli 2025 eine Mitnutzungsvereinbarung geschlossen, auf dessen Grundlage der gegenseitige, nahezu vollständige Datenaustausch geregelt ist.
System zu Laserentfernungsmessung für Satelliten und Weltraumschrott: In der Kuppel (links

EnMAP

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima/landflaechen/enmap

Das Hauptziel der Hyperspektral-Satellitenmission EnMAP ist es, einen weiten Bereich des Ökosystems auf der Landoberfläche der Erde zu untersuchen. Das Hyperspektralinstrument registriert die von der Erde reflektierte Sonnenstrahlung vom sichtbaren Licht bis zum kurzwelligen Infrarot. Diese Messungen ermöglichen den Forschenden präzise Aussagen über Zustand und Veränderungen der Erdoberfläche.
Spektrale Auflösung VNIR: 6.4 nm/SWIR: 10 nm Missionsdauer ≥ 5 Jahre Links

Katastrophenhilfe

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima/internationale-katastrophencharta

Bei Naturkatastrophen benötigen Rettungskräfte und Helfer schnellstmöglich ein zuverlässiges Bild der Lage. Da die betroffenen Regionen oft von der Außenwelt abgeschnitten sind, bietet die Erdbeobachtung wichtige Unterstützung durch hochauflösende Satellitenbilder, anhand derer ein Gesamtüberblick erstellt werden kann. Satelliten können dabei oft innerhalb weniger Stunden detaillierte Bilder aufnehmen, unabhängig von Wolkenbedeckung oder Tageslicht.
Links International Charta Space & Major Disasters International Charta – Universal

Europäisches Servicemodul (ESM)

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/internationale-raumstion/esm

Das US-amerikanische Raumschiff Orion ist im November 2022 im Rahmen des Artemis-Programms der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA zum ersten Mal ins All gestartet. Vom Kennedy Space Center in Florida wurde Orion mit der neuen Schwerlastrakete der NASA, dem Space Launch System (SLS), in den Erdorbit und von dort durch das Europäische Service Modul (ESM) zum Mond transportiert. Das noch ohne Crew fliegende Raumfahrzeug hat den Erdtrabanten in der Artemis I genannten Mission mehrfach umrundet und ist anschließend zur Erde zurückgekehrt.
Weiterführende Links Informationen zu Orion – ESA Orion-Blog der ESA Orion-Blog