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Länder | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender

Die deutsche Entwicklungs­politik arbeitet mit 65 Partner­ländern zusammen. Jedes Land steht vor eigenen, speziellen Heraus­forderungen, was sich in der strategischen Zusammen­arbeit mit den Ländern und Regionen widerspiegelt.
Bilaterale Partner Interner Link Bildinformationen einblenden Bildinformationen

Besteuert die Superreichen! | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-spiegel-steuer-milliardenvermoegen-207576

Hohe Ungleichheit zersetzt die Demokratie. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihr den Kampf ansagt – mit einer globalen Steuer auf Milliardenvermögen. Gastbeitrag von Carlos Cuerpo, Enoch Godongwana, Fernando Haddad, Maria Jesús Montero und Svenja Schulze im Spiegel.
In einem gemeinsamen Gastbeitrag im Spiegel (Externer Link) fordern Carlos Cuerpo

Parlament | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/aufbau-und-struktur/parlament-16024

Der Deutsche Bundestag beschäftigt sich zu verschiedenen Gelegenheiten mit Entwicklungspolitik. Das können sein: entwicklungspolitische Grundsatzdebatten, Debatten zu aktuellen Themen oder einzelnen Regionen, Beschlüsse des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit (AwZ) oder auch anderer Ausschüsse und Gremien.
Weitere Gremien Der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (Externer Link

Brasilien | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/brasilien

Brasilien ist das größte Land Südamerikas, flächenmäßig der fünftgrößte und in Bezug auf die Einwohnerzahl der sechstgrößte Staat der Erde. Mit einem Bruttonationaleinkommen von umgerechnet rund 1.753 Milliarden US-Dollar (2022) zählt Brasilien zu den weltweit größten Volkswirtschaften. Das Land beherbergt die größte Artenvielfalt, den größten noch verbliebenen Regenwald und mit dem Amazonas den wasserreichsten Fluss der Welt.
Quelle: Globale (Externer Link)Entwicklungsdaten (Externer Link)der Weltbank (Externer

Kenia | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/kenia

Als gefestigte Demokratie und treibende Wirtschaftskraft trägt Kenia entscheidend zur Stabilität und Entwicklung in Ostafrika bei. Das Land engagiert sich in regionalen und internationalen politischen Prozessen, etwa unter dem Dach der Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union und der Ostafrikanischen Gemeinschaft.
Quelle: Globale (Externer Link)Entwicklungsdaten (Externer Link)der Weltbank (Externer