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Ghana | BMZ

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Ghana ist demokratisch gefestigt und die zweitgrößte Volkswirtschaft in Westafrika. Das Land betreibt seit Jahrzehnten erfolgreich eine Politik guter Nachbarschaft und regionaler Integration. Entwicklungspolitisch engagiert sich die Regierung auf internationaler Ebene und im eigenen Land für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
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Burkina Faso | BMZ

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Burkina Faso befindet sich in einer tiefen Krise: Die Sicherheitslage hat sich in den vergangenen Jahren massiv verschlechtert. Mehr als zwei Millionen Menschen sind wegen der anhaltenden Gewalt innerhalb des Landes auf der Flucht. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen werden im laufenden Jahr 6,3 der rund 23 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner auf humanitäre Nothilfe angewiesen sein.
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Namibia | BMZ

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Erst 1990 und nur nach starkem internationalem Druck erlangte Namibia (von 1915 bis 1990: Südwestafrika) seine Unabhängigkeit von Südafrika. Der Landesname leitet sich von der Wüste Namib ab. Diese bedeckt den gesamten Küstenstreifen des extrem dünn besiedelten Landes. Namibia ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland, hat aber laut jüngster Volkszählung nur rund drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.
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Mexiko | BMZ

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Die USA im Norden, der südamerikanische Kontinent im Süden: Mexiko nimmt geostrategisch eine bedeutende Position ein. Das Schwellenland übernimmt wichtige Aufgaben bei der Bewältigung globaler und regionaler Herausforderungen.
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Georgien | BMZ

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Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Georgien gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als sich schwäbische Auswanderer im Südkaukasus ansiedelten. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war Deutschland 1991 das erste Land, das die Unabhängigkeit Georgiens anerkannte. Seine geografische Lage macht Georgien zu einem wichtigen Verbindungsland zwischen Europa und Asien.
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