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Niemanden zurücklassen – ein internationales Anliegen | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/menschenrecht-bildung/niemanden-zuruecklassen-11204

Bildung gilt heute weltweit als öffentliches Gut, das vom Staat bereitgestellt werden muss. Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass menschliche Entwicklung ohne Bildung nicht möglich ist. Die Förderung der Bildung ist darum ein international anerkanntes Entwicklungsziel – auch wenn sie weiterhin als Kernaufgabe eines jeden einzelnen Staates gesehen wird.
(Externer Link) Aktionsrahmen „Bildung 2030“ (Externer Link) Transforming Education

Perspektiven mit Lateinamerika und der Karibik | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/perspektiven-mit-lateinamerika-und-der-karibik

Das Entwicklungsministerium (BMZ) will künftig wieder enger mit den Staaten Lateinamerikas und der Karibik zusammenarbeiten. Entwicklungsministerin Svenja Schulze stellte dazu heute in Berlin die Position des Ministeriums vor. Im Zentrum stehen ein gerechter, sozial-ökologischer Umbau der Wirtschaft, die Stärkung der Rechte von Frauen und Mädchen sowie die Förderung von guter Regierungsführung, Frieden und Demokratie.
Commons, CC-BY-SA 4.0 Deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Bolivien Interner Link

EU-Lieferkettenrichtlinie muss vor Ort wirken | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/parlamentarische-staatssekretaerin-dr-baerbel-kofler/kofler-table-eu-lieferkettenrichtlinie-muss-vor-ort-wirken-135484

Damit die EU-Lieferkettenrichtlinie wirkt, brauchen Betroffene effektive und leicht zugängliche Klagemöglichkeiten, sie muss auch informelle oder kurzfristige Geschäftsbeziehungen abdecken sowie Klima und Umwelt angemessen berücksichtigen, argumentiert Bärbel Kofler.
Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, auf TABLE.ESG (Externer Link

EU-Lieferkettenrichtlinie muss vor Ort wirken | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/parlamentarische-staatssekretaerin-dr-baerbel-kofler/kofler-table-eu-lieferkettenrichtlinie-muss-vor-ort-wirken-135484

Damit die EU-Lieferkettenrichtlinie wirkt, brauchen Betroffene effektive und leicht zugängliche Klagemöglichkeiten, sie muss auch informelle oder kurzfristige Geschäftsbeziehungen abdecken sowie Klima und Umwelt angemessen berücksichtigen, argumentiert Bärbel Kofler.
Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, auf TABLE.ESG (Externer Link