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B. über Links verwiesen wird, gelten die dortigen Datenschutzhinweise und -erklärungen
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LWF -Waldschutzexperten suchen nach geeigneten Maßnahmen gegenüber der eschenspezifischen Pilzerkrankung. Versuchsansätze sind darauf ausgerichtet, den Infektionsdruck in den Beständen zu senken und potentiell resistente Eschen zu erhalten.
.; Pöllner, B.; Straßer, L.; Nannig, A.; Petercord, R. (2012): Eindämmung des Eschentriebsterbens
Das Waldbaukonzept für NRW sieht hier z.B. einen verstärkten Einsatz der Birke vor
B/C wurden dazu aus den Forstbetriebsbezirken Velen, Arnsberg und Bottrop geliefert
Die Eiche gilt als klimastabile Baumart mit guter Wertleistung und ist ökologisch von hohem Interesse. Für den Erhalt dieser Art ist dabei die erfolgreiche Verjüngung entscheidend. Ein vor ca. 15 Jahren wiederbelebtes, traditionelles Verjüngungsverfahren und Pflegemodell wurde nun einer kritischen Prüfung unterzogen.
.; Schneble, B.; Hein, S. (2019): Großflächige Eichennaturverjüngung – Ein altes
Die Kartenanwendung Waldinfo.NRW bietet vielfältige Informationen zu den Wäldern in NRW. Das Angebot wird ständig weiterentwickelt und ausgebaut. Insbesondere für die forstpraktische Anwendung und die Waldbrandabwehr gibt es wichtige neue Fachinhalte und Funktionen.
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In der Schweiz sind Blitzschlagbrände fast ausschliesslich in gebirgigen Lagen zu verzeichnen, wobei ihre Häufigkeit von Süden nach Norden abnimmt. Anhaltende Sommertrockenheit ist bei Weitem der wichtigste prädisponierende Faktor für Blitzschlagbrände. Daher könnten künftig auch der Jura und das Mittelland davon betroffen sein.
B. (2020): Blitzschlagbrände und Sommertrockenheit: Gibt es einen Zusammenhang?
Mykorrhizapilze bilden mit Pflanzen über das Wurzelgeflecht überlebenswichtige symbiotische Lebensgemeinschaften. Ihre enge Verbindung kann im Kampf gegen den Klimawandel hilfreich sein.
Abb.2.b); z.B. bei Orchideen oder Obstbäumen oder zahlreichen Pflanzen aus der Landwirtschaft
Waldvegetation und alpine Zwergsträucher bremsen den Abfluss von Wasser. Dadurch wird die Hochwasserspitze zum Beispiel bei Gewitterregen in bewaldeten Einzugsgebieten deutlich verzögert.
.; Kohl, B. (2009): Wie viel Wasser speichert der Waldboden?
Wie verändern sich gleichförmige, dichte Gebirgsfichtenwälder mit der Zeit? Wie lassen sich ungünstige Entwicklungen durch waldbauliche Massnahmen verhindern?
–B.; Zingg, A., (2013): Dynamik dichter, gleichförmiger Gebirgsfichtenwälder.