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KUP auf Grünland – aber wie? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/kup-auf-gruenland-aber-wie

Begleitvegetation ist der größte Feind der Stecklinge auf einer KUP ? gerade auf ehemaligen Grünflächen. Bodenbearbeitung und Herbizideinsatz sind dagegen die gängigen Maßnahmen. Aber gibt es dazu auch Alternativen? Die LWF hat?s getestet.
wurden die Pflanzreihen mit einer Handfräse etwa 20 Zentimeter tief gefräst (Abb. 1b)

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Erste österreichweite Waldkarte basierend auf der Österreichischen Waldinventur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/erste-oesterreichweite-oewi-waldkarte

Mit Hilfe von Methoden der Fernerkundung wurde vom BFW, Wien, erstmals eine bundesweit flächendeckende satellitenbildbasierte Waldkarte mit Einbeziehung terrestrischer ÖWI-Daten produziert, die auch für kleinere Erhebungseinheiten gute Resultate liefert.
Abbildung 2: Farb-Infrarot-Darstellung des Originalbildes (links) und des radiometrisch

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Weiden – Pioniergehölze mit grossem ökologischem Wert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/weiden-pioniergehoelze-mit-grossem-oekologischem-wert

Die gut 30 heimischen Weidenarten kommen in unterschiedlichsten Wuchsformen vor: vom über 25 Meter hohen Baum bis zum am Boden kriechenden Sträuchlein. Weiden sind an dynamische Lebensräume ange­passt und haben eine grosse ökologische Bedeutung.
Ausnahmen sind z.B. die Mandelweide (Salix triandra) mit drei und die Lorbeerweide

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Wildunfälle in Baden-Württemberg: Neue Dokumentation und Präventionsstrategien – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/dokumentation-von-wildunfaellen

Die steigende Zahl von Wildunfällen in Baden-Württemberg erfordert dringend präzise Dokumentationswege und Analysen. Die Einführung zentraler Online-Portale ermöglicht erstmals eine verbesserte Erfassung der Unfälle. Wie können diese Systeme zu einer effektiveren Prävention von Wildunfällen beitragen?
Liegt bei einem Wildunfall z.B. keine Kaskoversicherung vor, sind nur kleinere Bagatellschäden

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Nordamerikanische Gallmücken (Contarinia spp.) an Douglasien im Nordostdeutschen Tiefland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/gallmuecken-an-douglasien

„Contarinia“ ist da: 2015 wurden erstmals nordamerikanische Gallmücken der Gattung Contarinia an Douglasien in Europa nachgewiesen. Eine Untersuchung in Brandenburg hat gezeigt, dass diese Gallmücken auch hier weit verbreitet sind.
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz nachgewiesen (Schumacher, 2017; Delb et al., 2017a, 2017b)

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Die Fichtengebirgsblattwespe – eine Wegbereiterin des Borkenkäfers? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/fichtengebirgsblattwespe

Die rasante Massenvermehrung der Fichtengebirgsblattwespe gewinnt durch die massiven Fichtenschäden der letzten Jahre an Bedeutung. Das Insekt steht im Verdacht sein bisheriges Schattendasein neben der kleinen Fichtenblattwespe endgültig aufzugeben.
Abbildung 3: Kokons der Fichtengebirgsblattwespe (links) und der Kleinen Fichtenblattwespe

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Grundlagen zur Wertholzproduktion der Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/eschenwertholzproduktion

Die Ergebnisse zur Wachstumssteuerung von Eschen stellen grundlegende Gesetzmäßigkeiten zur Dimensionsentwicklung und Dynamik der Astreinigung dar. Daraus lassen sich praxisnahe Entscheidungshilfen für eine Z-Baum orientierte Wachstumssteuerung ableiten.
Hein) In jüngster Zeit gilt Edellaubbaumarten wie z.B. der Gemeinen Esche (Fraxinus

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Schwarzes Gold aus Gehölzen – Hackreststoffe werden zu Pflanzenkohle – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/hackreststoffe-werden-zu-pflanzenkohle

Im Kanton Zug wird seit 2012 eine Pilotanlage zur Verkohlung von Hackstoffen betrieben. Die Anlage ist eine von zwei Pyrolyse-Anlagen in der Schweiz. Wenn alles gut läuft, könnte sie dazu beitragen, das Energieholz-Potential in der Region zu steigern.
Oben links die Dossieranlage, rechts daneben das Kohlesilo.

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