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Unterstützung der Baumartenwahl durch Artverbreitungsmodelle – Möglichkeiten und Grenzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/unterstuetzung-der-baumartenwahl-durch-artverbreitungsmodelle-moeglichkeiten-und-grenzen-1

Ein wichtiger Eckpfeiler für die Entscheidung für eine Baumart ist ihre Eignung für das zukünftige Klima. Unsere Baumartenwahl kann dabei durch Artverbreitungsmodelle unterstützt werden.
Die Realnische ist davon eine Teilmenge, die durch biotische Interaktionen (z.B.

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Wie überwintern Buchdrucker und was ist zu tun? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/ueberwinterung-des-buchdruckers

Die Entwicklung und Aktivität des Buchdruckers während seiner Schwärm- und Befallsperiode von April bis August/September ist gut erforscht. Doch zur Überwinterung des Buchdruckers gibt es noch allerhand Wissenslücken – vor allem auch wie ein erfolgreiches Borkenkäfer-Management im Winterhalbjahr ablaufen kann.
Abb. 2: Überwinterungsfraß mit kurzen, mäandrierenden Gängen (links; beobachtet Anfang

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Wasser im Wald halten – Waldmoore erfüllen eine wichtige Klimaschutzfunktion – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/waldmoore

Wasserspeicherung und Abflussverzögerung durch Moore sind Aspekte, die im Klimawandel zunehmende Bedeutung erlangen. In Waldgebieten können die eher kleinflächigen, aber zahlreichen Waldmoore einen wichtigen Beitrag leisten. Eine Renaturierung ist aufwendig, aber lohnend.
Kohlenstoffspeicher, die auf der gleichen Fläche ein Mehrfaches der Kohlenstoffmenge z.B.

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Platanen: Option im Klimawandel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/platanenkrebs

Bei der Suche nach Alternativen für den Klimawandel werden auch immer wieder Platanen genannt. Grund dafür sind ihre standörtlichen und klimatischen Möglichkeiten. Allerdings sind die Risiken vor allem durch Platanenkrebs so groß, dass Platanen derzeit nicht als ernsthafte forstliche Option in Frage kommen.
durchaus sinnvoll, auch gebietsfremde Baumarten in das Suchspektrum einzubeziehen (z.B.

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Das Nasslagerkonzept der Bayerischen Staatsforsten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/lagern-und-konservieren/das-nasslagerkonzept-der-baysf

Mit dem Klimawandel häufen sich voraussichtlich auch Stürme und andere Katastrophen. Dadurch fallen immer öfter große Mengen an Holz zur gleichen Zeit an. Um diese Spitzen besser abpuffern zu können, hat die BaySF ein Nasslagerkonzept entwickelt.
Abb. 2: Mit Teichfolie (links, angelegt 2007) und einer stauenden Tonschicht (rechts

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Forschung zur Zukunft der Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/forschung-zur-zukunft-der-esche

Das Eschentriebsterben und der sich aus Russland nähernde Eschenprachtkäfer gefährden die Esche in Europa. Die Forschung an Eschen und ihren Interaktionen mit Schadorganismen trägt dazu bei, den Fortbestand dieser Baumart zu sichern.
entdecken Förster und Waldbesitzer immer wieder ge­sunde Eschen in ihren Wäldern (Abb. 1b)

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Schädlinge und Krankheiten an Douglasie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldschutz-ein-blick-auf-die-douglasie

Hoffnungsträger oder unerwünschter Neophyt – an der Douglasie scheiden sich die Geister. Sicher ist: Douglasien sind allerhand Krankheiten, Schädlingen und anderen Gefährdungen ausgesetzt. Dieser Artikel portraitiert die Douglasie hinsichtlich ihrer waldschutzrelevanten Aspekte.
Abb. 2 – Schäden an Dougalsie durch das Wild: Schlagschaden durch Rehe (links), Fegeriss

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Die Fernerkundung als Schmuckstück der österreichischen Waldinventur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/fernerkundung-als-schmuckstueck-der-oewi

Die Zwischenauswertung 2016/18 ist wahrscheinlich die letzte dieser Art. In Zukunft werden die Fernerkundungsmethoden fix in die Ergebnispräsentation der österreichischen Waldinventur (ÖWI) eingebaut. Was ändert sich dann alles?
(viele Aufnahmen in einem Jahr), die einzelnen Pixel sind jedoch viel größer (z.B.

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