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Wie reagiert die Weisstanne nach Verbiss? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/reaktion-der-tanne-nach-verbiss

Tannenverjüngung erreicht ihr Wachstumsoptimum unter leichter Beschattung, wobei auch die Mortalität und diesen Bedingungen am niedrigsten ist. Der entscheidende Faktor für die Reaktion von Tannensämlingen auf den Verbiss ist die Verbissstärke.
A: Aufrichten eines Seitentriebs; B: leichter Verbiss der Endknospen und Reaktion

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Entwicklung der Waldbrandgefahr in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/entwicklung-der-waldbrandgefahr-in-bayern

Großflächig brennende Wälder in Südeuropa bestimmten im Sommer 2021 die Medien. In Bayern hingegen bestand infolge eines kalt-trockenen Frühjahrs und eines nassen Sommers nur geringe Waldbrandgefahr. Ein Blick auf die Entwicklung des Waldbrandgeschehens in Bayern lohnt sich aber.
B. durch Entzündung von Munition).

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Wo finden wir Alternativherkünfte der Buche für den Klimawandel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/alternativherkuenfte-der-buche-fuer-den-klimawandel

Buchenherkünfte aus anderen Regionen Europas bieten die Chance, heimische Wälder mit Saat- und Pflanzgut anzureichern, das an die zu erwartende Klimaerwärmung besser angepasst ist. Die spezifischen Eigenschaften der in Europa in Fülle vorhandenen Ökotypen können über spezielle Nischenmodelle abgeschätzt werden. Der Einsatz neuer Methoden in der Herkunftsforschung beschleunigt die dringend nötige Identifikation klimaplastischer Alternativherkünfte.
B.

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Waldschutzsituation 2022/2023 in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-22-23-in-baden-wuerttemberg

Auch letztes Jahr war es wieder zu trocken-warm – so bleibt das durch Borkenkäfer verursachte Absterben von Fichten und Tannen weiter auf sehr hohem Niveau. Auch die Kiefernwälder der Oberrheinebene werden weiterhin sehr in Mitleidenschaft gezogen. Genauso sind die deutlichen Vitalitätsverluste an Buchen immer noch vorhanden.
Holzbodenfläche mit einem Baumalter über 40 Jahre für Fichte (links) (a) und Tanne (rechts) (b)

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Praxishilfe für die Jungwaldpflege – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/praxishilfe-fuer-die-jungwaldpflege

Ziel der vorliegenden Praxishilfe für die Jungwaldpflege im Gebirgs- und Schutzwald ist es, eine auf das langfristige Waldbauziel ausgerichtete Behandlung von Jungwäldern zu fördern. Zudem sollen die breit abgestützten Prinzipien des naturnahen Waldbaus auch in der Jungwaldpflege stärker verankert werden.
B. Lärche) ohne Eingriffe für die Fichten erfolgen.

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Waldböden: Grundlage für die Multifunktionalität von Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/grundlage-waldboden

Sowohl die Existenz des Waldes als Lebens- und Erholungsraum, die Holzproduktion als auch die nicht an die Holzproduktion gebundenen Waldfunktionen sind direkt oder indirekt von den besonderen Eigenschaften der Waldböden abhängig. Wir stehen darauf!
Wälder werden vielfache forstliche und gesellschaftliche Ansprüche gestellt, so z.B.

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Wald, Wildtiere, Menschen – Herausforderungen und Lösungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wald-wildtiere-menschen

Wildtiere benötigen große Räume und einen Biotopverbund. Andererseits wollen auch immer mehr Menschen ihre Rechte im Wald in Anspruch nehmen. Wie lassen sich die Bedürfnisse von Wildtieren und die Ansprüche des Menschen in Einklang bringen?
Abb. 1: Oben links: Die um mögliche Störeinflüsse reduzierte Waldflächen Baden-Württembergs

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Anbau der Europäischen Lärche im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/anbau-der-laerche

Die Europäische Lärche ist eine typische Gebirgsbaumart. Im Klimawandel gerät sie in erhebliche Bedrängnis, vor allem in den Anbaugebieten der Mittelgebirge. Die vorhandenen Lärchen können aber getrost bis zum Erntezeitpunkt belassen werden.
treten in den warm-trockenen Teilen des Anabaugebiets vermehrt Schäden durch z.B.

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