Die seit Jahrzehnten durchgeführten Schneemessungen sind Grundlage für das Lawinenbulletin und für langfristige klimatologische Auswertungen.
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Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Selbst an den allerhöchsten Messpunkten (z.B.
Die Forschenden des SLF erforschen die Mikrostruktur von Schnee, um die Prozesse der Lawinenbildung zu verstehen.
Abb. 1: Durchscheinendes Schneeprofil, links im Überblick, rechts im Detail.
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Download (png, 216 KB) Vollbild Bild 2 von 6 Abb. 2b: 1-Tages Neuschneesumme
Mit der Schneemaschine stellen wir naturidentischen Schnee her. Indem wir Temperatur und Luftfeuchtigkeit verändern, lassen sich die Kristallformen variieren.
Download Eisdendriten (jpg, 558 KB) Vollbild Bild 2 von 3 Abb. 3b: Eisnadeln
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mehr und vor allem auch noch grösseren Gleitschneelawinen, siehe Winter 2011/12 (Links
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Sardona (3056 m, Pfäfers, SG) und Segnas (3099 m, Flims, GR) zu sehen, links der
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Blick vom 3078 m hohen Piz Porchabella (S-chanf, GR) auf über das Nebelmeer, hinten links
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
auf der gegenüberliegenden Talseite am Älplihorn (Davos, GR) diese erste Lawine (links
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Hier auf dem Rossbodenstock (2837 m, Tujetsch, GR) z.B. wurden wohl Schneekörner
