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Michael Sailer erneut als Vorsitzender der Entsorgungskommission berufen | oeko.de

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Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts, zum Vorsitzenden der Entsorgungskommission (ESK) berufen. Damit leitet Sailer erneut für drei Jahre das zentrale Gremium, welches das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz- und Reaktorsicherheit (BMU) in Angelegenheiten der nuklearen Entsorgung berät. Darüber hinaus ist Sailer wieder in die Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) berufen worden, die dem BMU zu Fragen der Sicherheit kerntechnischer Anlagen beratend zur Seite steht.
der Geschäftsführung Öko-Institut e.V., Büro Berlin Telefon: +49 30 405085-120 <link

Das Öko-Institut auf den Berliner Energietagen vom 18.-20. Mai 2011 | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/das-oeko-institut-auf-den-berliner-energietagen-vom-18-20-mai-2011/

Die Berliner Energietage 2011 stehen unter dem Motto Energieeffizienz in Deutschland. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts sind auch in diesem Jahr wieder mit zwei Workshops und einem Vortrag zu energiepolitischen Fragestellungen vertreten.
Institutsbereich Energie & Klimaschutz Öko-Institut e.V., Büro Berlin Tel. 030-405085-321 <link

Auszeichnung für Siddharth Prakash | oeko.de

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Das Wirtschaftsmagazin Capital hat Siddharth Prakash, Senior Researcher am Öko-Institut, unter die „Junge Elite – Top 40 unter 40“ gewählt. Die Preisträger, die Capital seit 2007 jährlich in vier Kategorien an Manager, Unternehmer, Politiker und Talente aus Staat und Gesellschaft auszeichnet, wurden gestern in Berlin gekürt.
Informationen zum Capital Junge Elite Gipfel 2016 auf der Website von Capital <link

Das Öko-Institut auf den Berliner Energietagen vom 18.-20. Mai 2011 | oeko.de

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Die Berliner Energietage 2011 stehen unter dem Motto Energieeffizienz in Deutschland. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts sind auch in diesem Jahr wieder mit zwei Workshops und einem Vortrag zu energiepolitischen Fragestellungen vertreten.
Institutsbereich Energie & Klimaschutz Öko-Institut e.V., Büro Berlin Tel. 030-405085-321 <link

40 Gäste stellten Fragen zu Öko-Strom und Product Carbon Footprint | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/40-gaeste-stellten-fragen-zu-oeko-strom-und-product-carbon-footprint/

Gestern im Öko-Institut: Erfolgreicher Vortragsabend mit anschließender Diskussion Wer auf Öko-Strom umsteigt, entlastet die Umwelt sehr. Doch welcher Anbieter ist der Richtige? Was sollte der Verbraucher beim Wechsel des Stromversorgers beachten? Auf diese und viele weitere Fragen gab das Öko-Institut am gestrigen Donnerstag fundierte Antworten. Zu einem Vortragsabend mit anschließender Diskussion hatte das Institut eingeladen und rund 40 Gäste, darunter viele Mitglieder, kamen.
<link>E-Mail Kontakt | Präsentation >> Dominik Seebach vom Institutsbereich Energie

Konsum neu gedacht | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/konsum-neu-gedacht/

WissenschaftlerInnen nehmen Nachhaltigkeitsinstrumente und Politikstrategien unter die Lupe Produkte und Dienstleistungen zu kaufen, gehört zum Alltag der meisten Menschen. Doch Umweltfragen und soziale Aspekte spielen bei der Kaufentscheidung eher selten eine Rolle. Dabei gibt es in vielen Bereichen bereits hochwertige nachhaltige Alternativen. Aber deren Marktanteil ist noch gering, die Nachfrage bescheiden. Und Anstrengungen der Politik, dies zu ändern, haben bisher nicht den erhofften Erfolg gebracht. Warum nicht und welche politischen Strategien könnten künftig besser greifen? Dieser Frage widmen sich jetzt sieben europäische Forschungspartner unter Koordination des Öko-Instituts in dem Projekt „EUPOPP – Policies to Promote Sustainable Consumption Patterns“.
Büro Darmstadt Regine Barth Leiterin Institutsbereich Umweltrecht & Governance <link

Öko-Institut: Untersuchung zur Einbindung des Internationalen Seeverkehr in das europäische Emissionshandelsystem | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/oeko-institut-untersuchung-zur-einbindung-des-internationalen-seeverkehr-in-das-europaeische-emissionshandelsystem/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=9642fd28298d3bfe76de9ad457ccb510

Das Öko-Institut hat in einer Studie verschiedene Varianten einer Einbindung der internationalen Seeschifffahrt in das Europäische Emissionshandelssystem (EU EHS) untersucht. Die internationale Seeschifffahrt ist ein stark wachsender Sektor und trägt derzeit mit etwa 2,7 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Tendenz: zunehmend. Trotz Anstrengungen auf Ebene der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation existieren derzeit noch keine verbindlichen Instrumente um die Treibhausgasemissionen der Seeschifffahrt zu mindern Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Einbindung ohne nennenswerte ökonomische Nachteile technisch und rechtlich umsetzbar wäre und für diesen Fall keine nennenswerten negativen Auswirkungen auf die deutsche und europäische Volkswirtschaft zu erwarten sind. Eine solche Maßnahme könnte sich sogar positiv auf die maritime Wirtschaft auswirken.
Infrastruktur & Unternehmen Öko-Institut e.V., Büro Berlin Telefon: 030/40 50 85-376 <link

Schallschutz: Bilanz nach einem Jahr Monitoring | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/schallschutz-bilanz-nach-einem-jahr-monitoring/

Das Forum Flughafen und Region hat den ersten Monitoringbericht zu den aktiven Schallschutzmaßnahmen am Frankfurter Flughafen vorgestellt. Seit Jahren begleitet und berät das Öko-Institut den Prozess zwischen Luftverkehrswirtschaft und Betroffenen in der Region Rhein Main, fachlich.
Büro Darmstadt Tel: +49 (0)6151 8191-0 <link>E-Mail Kontakt Silvia Schütte Öko-Institut

Öko-Institut: Untersuchung zur Einbindung des Internationalen Seeverkehr in das europäische Emissionshandelsystem | oeko.de

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Das Öko-Institut hat in einer Studie verschiedene Varianten einer Einbindung der internationalen Seeschifffahrt in das Europäische Emissionshandelssystem (EU EHS) untersucht. Die internationale Seeschifffahrt ist ein stark wachsender Sektor und trägt derzeit mit etwa 2,7 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Tendenz: zunehmend. Trotz Anstrengungen auf Ebene der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation existieren derzeit noch keine verbindlichen Instrumente um die Treibhausgasemissionen der Seeschifffahrt zu mindern Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Einbindung ohne nennenswerte ökonomische Nachteile technisch und rechtlich umsetzbar wäre und für diesen Fall keine nennenswerten negativen Auswirkungen auf die deutsche und europäische Volkswirtschaft zu erwarten sind. Eine solche Maßnahme könnte sich sogar positiv auf die maritime Wirtschaft auswirken.
Infrastruktur & Unternehmen Öko-Institut e.V., Büro Berlin Telefon: 030/40 50 85-376 <link

Nanotechnologien nachhaltig gestalten | oeko.de

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Öko-Institut möchte Maßstäbe für den verantwortungsvollen Umgang mit einer Zukunftstechnologie setzen / Neue Broschüre informiert Die Nanotechnologien wecken zahlreiche Hoffnungen. Sie bieten die Chance auf neue Produkte und Absatzmärkte, auf medizinischen Fortschritt, auf die Schonung von Ressourcen und Umwelt. Gleichzeitig können sie aber auch Risiken für Mensch und Umwelt bergen. Die Kenntnisse hierüber sind allerdings noch gering. Ungeachtet dessen befinden sich schon heute zahlreiche Produkte auf dem Markt, die Nanokomponenten enthalten oder mit nanotechnologischen Verfahren hergestellt wurden. „Es ist daher dringend notwendig, Nanotechnologien unvoreingenommen zu bewerten und Wege für ihre verantwortungsvolle Nutzung aufzuzeigen“, fordert Martin Möller, Experte für die Nachhaltigkeitsbewertung neuer Technologien am Öko-Institut. Einen konkreten Wegweiser für Forschung und Entwicklung hat das Öko-Institut jetzt mit der neuen Broschüre „Nano Maßstäbe“ herausgegeben.
Geschäftsstelle Freiburg, Institutsbereich Produkte & Stoffströme, Telefon 0761/45295-56, <link