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Tracking sub-national climate actions into NDCs of the Paris Agreement – a worthwhile challenge? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/tracking-sub-national-climate-actions-into-ndcs-of-the-paris-agreement-a-worthwhile-challenge/

The sub-national actors have a great potential for reducing global GHG emissions. But quantifying their actual contributions into Nationally Determined Contributions (NDCs) robustly requires great efforts. Is the challenge worthwhile? Insights from the ICP Fellow Emily Castro at the Oeko-Institut.
also to recommend a methodological route for a bottom-up aggregation that could link

Öko-Institut beruft das Kuratorium neu | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oeko-institut-beruft-das-kuratorium-neu/

16 renommierte Persönlichkeiten unterstützen die Arbeit Das Öko-Institut hat sein Kuratorium neu konstituiert. Dem Gremium gehören jetzt 16 Mitglieder aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und den Medien an. Fünf Kuratorinnen und einen Kurator hat das Öko-Institut neu berufen, vier Mitglieder sind aus Altersgründen ausgetreten. Das Kuratorium trifft sich einmal jährlich und berät das Öko-Institut in wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Fragen. Zudem diskutieren die KuratorInnen mit dem Vorstand und der Geschäftsführung über Strategien, Themen und Visionen, die für die Forschungs- und Beratungsarbeit wichtig sind. „Wir freuen uns sehr, dass wir renommierte WissenschaftlerInnen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dafür gewinnen konnten, uns zu unterstützen“, sagt Geschäftsführungsmitglied Dr. Rainer Grießhammer. „Mit ihrer beruflichen Expertise, der langjährigen Erfahrung und ihren guten Kontakten helfen sie dem Öko-Institut dabei, weiterhin qualifizierte und erfolgreiche Arbeit für eine nachhaltige Zukunft leisten zu können.“
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KI-Sprachmodelle und die Wärmewende: Fakten oder Fantasie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/ki-sprachmodelle-und-die-waermewende-fakten-oder-fantasie/

In unserem aktuellen Spendenprojekt „Schreiben mit künstlicher Intelligenz – Fakten oder Fiktion? Chancen und Risiken von KI-Sprachmodellen: Wie einfach ist es für Nutzer*innen, verlässliche Informationen zu Klima- und Umweltschutzthemen zu erhalten?“ befassen wir uns mit den spezifischen Risiken, aber auch mit den Chancen der neuen Sprachmodelle auf Basis künstlicher Intelligenz. Carmen Loschke stellt hier erste Ergebnisse aus dem Bereich Wärmewende vor.
und liefert zur Erwähnung des BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) einen Link

Innovation diffusion process of the German’s green technology for preventing plastic waste – and its applicability to Thailand | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/innovation-diffusion-process-of-the-germans-green-technology-for-preventing-plastic-waste-and-its-applicability-to-thailand/

Our visiting researcher Napaporn Yuberk is the National Coordinator for the CAP SEA project based in GIZ Office Bangkok, Thailand. She writes about her thoughts on Germany’s innovation diffusion process.
and policymakers are working together to create an awareness on communicating the link

Fakt ist… sprachliche (Un)sicherheiten der künstlichen Intelligenz | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/fakt-ist-sprachliche-unsicherheiten-der-kuenstlichen-intelligenz/

Die Faktentreue von KI-Antworten wird gesellschaftlich immer wieder diskutiert. In unserem Spendenprojekt haben wir Antworttexte von KI-Sprachmodellen zu vier wichtigen Nachhaltigkeitsthemen geprüft und untersucht, ob sich die Faktentreue der Antworten über einen definierten Zeitraum ändert.
Mit der Antwort gibt die KI Quellen stets mit Link an – allerdings nur dann, wenn

Glasgow liefert Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte – Wie gut oder schlecht sind sie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/cop26-in-glasgow-delivered-rules-for-international-carbon-markets-how-good-or-bad-are-they-eng-deu/

Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.
B. 2030) und nicht für einen mehrjährigen Zeitraum.

Glasgow liefert Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte – Wie gut oder schlecht sind sie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/cop26-in-glasgow-delivered-rules-for-international-carbon-markets-how-good-or-bad-are-they-eng-deu/?tx_wwt3comment_comment%5Baction%5D=add&tx_wwt3comment_comment%5Bcontroller%5D=Comment&cHash=682b31612b35753126ed8307d850b914

Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.
B. 2030) und nicht für einen mehrjährigen Zeitraum.