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Aktuelle und vergangene Lebensmittelskandale verstärken den Wunsch vieler, die eigene Ernährung gesund und nachhaltig zu gestalten. Das Öko-Institut hat anlässlich des heutigen Weltverbrauchertags Anregungen für eine umwelt- und klimafreundliche Ernährung zusammengestellt.
Informationsplattform EcoTopTen des Öko-Instituts mit Empfehlungen energieeffizienter Produkte <link
Aktuelle und vergangene Lebensmittelskandale verstärken den Wunsch vieler, die eigene Ernährung gesund und nachhaltig zu gestalten. Das Öko-Institut hat anlässlich des heutigen Weltverbrauchertags Anregungen für eine umwelt- und klimafreundliche Ernährung zusammengestellt.
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Unter dem Link https://www.global-value.eu/toolkit/ können Interessierte kostenfrei
Ökologischer Fußabdruck zu hoch / WWF-Studie mit Öko-Instituts-Berechnungen heute veröffentlicht Das Reisefieber der Deutschen geht auf Kosten des Klimas. Die ohnehin hohen Emissionen durch den Tourismus werden in Zukunft vermutlich weiter ansteigen. Dabei variieren die Klimafolgen einzelner Reisen enorm. Der zweiwöchige Luxusurlaub eines Paares in Mexiko verursacht fast dreißig Mal mehr CO2-Emissionen wie der gleichlange Familienurlaub auf Rügen. Dies geht aus einer am heutigen Montag in Hamburg veröffentlichten WWF-Studie hervor, zu der das Öko-Institut einige Berechnungen angestellt hat. Eine Broschüre fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen, sie kann kostenlos heruntergeladen werden: www.wwf.de/touristischer-klima-fussabdruck/
Ansprechpartner im Öko-Institut Martin Schmied Öko-Institut e.V., Büro Berlin <link
Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Infrastruktur & Unternehmen, Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt, Telefon 040/18039-404, <link
Mona und Rachel haben ihr FÖJ am Öko-Institut gemacht und ein kleines Forschungsprojekt selbst durchgeführt. Hier stellen sie ihre Ergebnisse vor.
Den Link zur Umfrage haben wir besonders in unserem näheren Umfeld verbreitetet:
EcoTopTen-Marktübersicht jetzt aktualisiert Für die Verbraucher wird es immer leichter, Öko-Strom zu beziehen und damit die Umwelt zu entlasten. 16 bundesweit verfügbare Ökostrom-Angebote listet die aktuelle EcoTopTen-Marktübersicht auf, die jetzt veröffentlicht ist. Hinzu kommen 121 lokale und regionale Angebote. Sie alle erfüllen die strengen EcoTopTen-Kriterien und haben einen wirklichen ökologischen Zusatznutzen. Das ist der Fall, wenn der angebotene Ökostrom aus neuen Kraftwerken stammt oder ein festgelegter Betrag des Strompreises in den Bau neuer Kraftwerke auf Basis erneuerbare Energien und hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen fließt – und zwar über die bestehende staatliche Förderung und insbesondere über das Erneuerbare-Energien-Gesetz hinaus.
Geschäftsstelle Freiburg, Institutsbereich Produkte & Stoffströme, Telefon 0761/452 95-48, <link
Lösungsansätzen, die dann national und auf der EU-Ebene umgesetzt werden können.“ <link
Die Reaktorkatastrophe in Japan hat in Deutschland eine neue Debatte über die Nutzung der Kernenergie entfacht. Der Umbau des Kraftwerkparks für die Strombereitstellung und damit der Ausstieg aus der Atomenergie sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien sind notwendige Bausteine für eine Energiewende. Wer dazu einen persönlichen Beitrag leisten möchte, dem bietet sich eine einfache Möglichkeit: Die Wahl eines Ökostrom-Tarifs, den EcoTopTen empfiehlt.
Freiburg, Institutsbereich Produkte & Stoffströme, Telefon 0761/452 95-48, <link