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Ökostrom muss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen und transparent bereitgestellt werden | oeko.de

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Aktuelle Vorwürfe gegen die Nutzung von Zertifikaten sind unzutreffend und gehen am eigentlichen Problem vorbei Seit einigen Tagen wird in den Medien eine intensive Debatte zum Thema Ökostrom geführt. Die Diskussion wurde durch die Meldung des Spiegels „Stromanbieter verkaufen Atomstrom als Ökostrom“ vom 5. Januar 2008 ausgelöst. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Frage, unter welchen Bedingungen Ökostrom aus ökologischer Perspektive zu empfehlen ist. Zugleich wurde die Verwendung von Ökostromzertifikaten des RECS-Systems in der Stromwirtschaft kritisiert. Das Öko-Institut ist seit neun Jahren in der Zertifizierung von Ökostrom tätig und überwacht zugleich die Regeln des RECS-Systems in Deutschland. „Entscheidend für die Bewertung von Ökostrom-Angeboten ist, ob sie den Anteil an Strom aus Erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung tatsächlich erhöhen“, sagt Veit Bürger vom Öko-Institut. Christof Timpe, Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz, ergänzt: „Diese Frage ist unabhängig davon, ob Zertifikate für den Nachweis des Ökostroms eingesetzt werden. Die aktuellen Vorwürfe gegenüber der Nutzung von Zertifikaten sind eine Scheindebatte und verstellen den Blick auf die eigentliche Herausforderung: Ökostromangebote so auszugestalten, dass sie den Ausbau von Erneuerbaren Energien wirksam fördern.“
wählen, die mit diesem Siegel zertifiziert sind.“ Ansprechpartner Veit Bürger (<link

Analyse des Öko-Instituts zeigt: Ambitionierte Treibhausgasminderungen in Europa sind möglich | oeko.de

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Das Ziel, die globale Klimaerwärmung auf einen Wert von weniger als zwei Grad Celsius gegenüber den vorindustriellen Niveaus zu begrenzen, hat auf der Welt-Klimakonferenz Ende 2010 in Cancun (Mexiko) nochmals deutlich an Bedeutung gewonnen. Für Industriestaaten bedeutet ein solches Ziel, dass bis zur Mitte dieses Jahrhunderts im Vergleich zu 1990 die Klimagasemissionen um etwa 95 Prozent reduziert werden müssen. Nachdem das Öko-Institut (zusammen mit Prognos und Dr. Ziesing) unter dem Titel „Modell Deutschland“ bereits 2009 eine Analyse für Deutschland vorgelegt hat, wie eine solche Transformation der Volkswirtschaft aussehen könnte, präsentiert das Öko-Institut mit dem „Vision Scenario for the European Union“ eine Analyse, die der gleichen Frage nachgeht: Kann die EU eine radikale Minderung der Treibhausgasemissionen erreichen und was sind die wesentlichen Rahmenbedingungen und Zwischenschritte dafür?
V., Büro Berlin Telefon: +49 (0)30 405085-380 <link>E-Mail Kontakt Hinweis zu Cookies

Jedes Essen zählt bei einer klimabewussten Ernährung | oeko.de

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Warum ist es ökologischer, Bio-Lebensmittel einzukaufen und welche Lebensmittel zählen zu den größten Klimasündern? Diese und weitere Fragen rund um eine gesunde Ernährung beantwortet Dr. Jenny Teufel vom Öko-Institut im Internet auf der neuen Website der Rapunzel Naturkost GmbH.
Studie zu den ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten per Flugzeug  <link

Schonender Umgang mit der Landschaft | oeko.de

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Neues Projekt unter der Leitung des Öko-Instituts setzt Dialog über Flächenmanagement fort / Konkrete Instrumente für Region Freiburg geplant Wie lässt es sich verhindern, dass in der Wachstumsregion Freiburg zu viele Flächen bebaut werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das neue Forschungsprojekt „PFIF – Praktiziertes Flächenmanagement in der Region Freiburg“ unter der Leitung des Öko-Instituts. Es hat sich zum Ziel gesetzt, einen Dialog über den sparsamen Umgang mit Flächen anzustoßen. Denn: Unverbaute Landschaft gehört zu den wertvollsten Ressourcen. Die weiteren Verbundpartner in dem Projekt sind die Stadt Freiburg, das Institut für Angewandte Forschung an der Hochschule Nürtingen-Geislingen und das Planungsbüro Baader Konzept GmbH.
Telefon: 06151/81 91-47 <link>E-Mail Kontakt Das Öko-Institut ist eines der europaweit

Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie international anerkannt | oeko.de

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Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet.
Energie & Klimaschutz Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49 6151 8191-24 <link

Prognose der Treibhausgasemissionen und Anwendung des CO2-Preises im Vergabeprozess: Arbeitshilfe „LCC-CO2-Tool“ des Umweltbundesamtes | oeko.de

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Es erwarten Sie u. a. folgende Themen: – Aufbau und Anwendungsmöglichkeiten des LCC-CO2-Tools – Praxisbeispiel 1 (Arbeitsplatzcomputer): Einsatz des LCC-CO2-Tools als Hilfestellung bei der Bedarfsermittlung & Wirtschaftlichkeitsprüfung -Praxisbeispiel 2 (Matratzen): Einsatz des LCC-CO2-Tools als Hilfestellung bei der Ausschreibung und Zuschlagserteilung
Die Teilnehmer erhalten eine Einladung mit Link per E-Mail bis ca. 3 Tage vor dem