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"Von Laufzeitverlängerungen würden nur die Konzerne profitieren." | oeko.de

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Studie zeigt: Strompreise könnten weiter steigen Die Strompreise sind in Ländern mit vielen Atomkraftwerken nicht günstiger als in Staaten, die auf diese Risikotechnologie verzichten. Längere Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke würden den Strompreis nicht dämpfen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die das Öko-Institut im Auftrag des Bundesumweltministeriums erstellt hat. Die Wissenschaftler des Öko-Instituts haben internationale Marktdaten ausgewertet und mit den Gegebenheiten in Deutschland verglichen. Dabei fanden sie heraus, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Anteil von Atomstrom und den Elektrizitätspreisen für Industrie und Haushalte gibt. So ist im europäischen Vergleich etwa der Strom im atomfreundlichen Frankreich recht günstig, in Belgien bei ähnlichem Atomkraftanteil dagegen besonders teuer. Den billigsten Strom findet man – ebenso wie den teuersten – in Ländern, die auf Atomkraft ganz verzichten. Die Daten der deutschen Strombörse belegen: Wenn viele Atomkraftwerke wegen Wartungsarbeiten oder nach Pannen stillstehen, steigt der Strompreis nicht. Das war im Jahr 2007 gut zu beobachten, als zeitweise knapp die Hälfte der deutschen AKW nicht am Netz war.
Öko-Institut e.V., Büro Berlin Forschungs-Koordinator Energie- und Klimapolitik <link

Mediation am Institut für Transurane (ITU) | oeko.de

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Das Umweltministerium Baden-Württemberg stellt Informationen zur Mediation am Institut für Transurane, deren Leitung Michael Sailer vom Öko-Institut inne hat, auf einer neuen Website vor.
Sprecher der Geschäftsführung Öko-Institute.V., Büro Berlin Tel. 030-405085-120 <link

Gefragt sind neue Trends in der Reisebranche | oeko.de

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Nachhaltiger Tourismus jenseits der Öko-Nische hat Perspektive Auf der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin, die von heute an während fünf Messetagen die Trends für die Branche setzen möchte, spielt nachhaltiger Tourismus bisher noch eine Nebenrolle. Geht es nach den ExpertInnen des Öko-Institut, sollte sich das möglichst bald ändern. Denn der touristische Klima-Fußabdruck ist von beachtlicher Größe: Tourismus ist für fünf Prozent aller Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Zahlreiche Studien zeigen jedoch: Der Klimawandel lässt die meisten Urlauber kalt. Dennoch wünschen sich viele Touristen unberührte Landschaften und naturgemäße Freizeitaktivitäten. Wie können also nachhaltige Reisen für den Massenmarkt gestaltet werden? Dieser Kernfrage geht das Deutsche Seminar für Tourismus in Kooperation mit dem Öko-Institut in einem Seminar von Montag, 25. bis Dienstag, 26. Mai 2009 in Berlin nach.
Schmied Öko-Institut e.V., Büro Berlin Institutsbereich Infrastruktur & Unternehmen <link

Vernetzt denken und forschen: Jahresbericht 2012 | oeko.de

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Transdisziplinäre Wissenschaft – für das Öko-Institut seit jeher Leitlinie des eigenen Forschungsverständnisses. Eine Begriffsklärung sowie Beispiele der Arbeit aus dem Jahr 2012 liefert der aktuelle Jahresbericht des Öko-Instituts.
.: +49(0)30-40 50 85-334 <link>E-Mail Kontakt Hinweis zu Cookies Diese Webseite

Wäschetrockner bei EcoTopTen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/waeschetrockner-bei-ecotopten/

Angebot effizienter Geräte hat sich nahezu vervierfacht / Außerdem aktualisiert: Marktübersicht zu Waschmaschinen An der Luft oder in einem unbeheizten Raum trocknet Wäsche immer noch am umweltfreundlichsten. Doch an feuchtkalten Tagen und während der Heizperiode kann dies zu einer Herausforderung werden. Was viele nicht wissen: Wer seine Wäsche dann in einem beheizten Raum trocknet, verbraucht zusätzliche Energie. In diesem Fall ist die Nutzung eines effizienten Wäschetrockners aus Umweltsicht meist die bessere Alternative. Aber Vorsicht: Noch immer gehören viele Trockner zur Energieeffizienzklasse C und verschwenden unnötig viel Energie.
Waschmaschinen der Energieeffizienzklasse A, Waschwirkung A und Schleuderdrehzahl A oder B

Wäschetrockner bei EcoTopTen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/waeschetrockner-bei-ecotopten/

Angebot effizienter Geräte hat sich nahezu vervierfacht / Außerdem aktualisiert: Marktübersicht zu Waschmaschinen An der Luft oder in einem unbeheizten Raum trocknet Wäsche immer noch am umweltfreundlichsten. Doch an feuchtkalten Tagen und während der Heizperiode kann dies zu einer Herausforderung werden. Was viele nicht wissen: Wer seine Wäsche dann in einem beheizten Raum trocknet, verbraucht zusätzliche Energie. In diesem Fall ist die Nutzung eines effizienten Wäschetrockners aus Umweltsicht meist die bessere Alternative. Aber Vorsicht: Noch immer gehören viele Trockner zur Energieeffizienzklasse C und verschwenden unnötig viel Energie.
Waschmaschinen der Energieeffizienzklasse A, Waschwirkung A und Schleuderdrehzahl A oder B

Fördergelder für Nachwuchsforschergruppe bewilligt | oeko.de

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1,76 Millionen Euro für Projekt zum Thema Ökosystemleistungen / Öko-Institut untersucht internationale Governancestrukturen Eine Nachwuchsforschergruppe, in der auch eine Wissenschaftlerin des Öko-Instituts vertreten ist, hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Förderschwerpunkts „Sozial-ökologische Forschung“ (SÖF) Gelder in Höhe von 1,76 Millionen Euro erhalten. Die sieben WissenschaftlerInnen wollen Erkenntnisse darüber gewinnen, in welcher Weise wirtschaftliche Anreize so eingesetzt werden können, dass Umwelt- und Lebensqualität in mitteleuropäischen Kulturlandschaften steigen.
Öko-Institut e.V., Büro Berlin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Umweltrecht & Governance <link

Energieverbrauch und Klimaschutz bis 2030: Welche Entwicklungen sind denkbar? | oeko.de

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Öko-Institut entwirft mit weiteren Partnern drei verschiedene politische Szenarien Wie entwickelt sich der Energieverbrauch bis zum Jahr 2030? Welche Treibhausgasemissionen entstehen dadurch? Diese Frage haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts gemeinsam mit weiteren Partnern in einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes beantwortet. Darin haben sie drei unterschiedliche politische Szenarien entwickelt. Das Ergebnis der Studie: Bis 2030 ließen sich 54 Prozent der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 einsparen. „Allerdings nur, wenn die Bundesregierung über das in Meseberg beschlossenen Klimaschutzpaket weitere Maßnahmen ergreift“, sagt Energieexperte Ralph O. Harthan vom Öko-Institut.
Harthan Öko-Institut e.V., Büro Berlin Institutsbereich Energie & Klimaschutz <link