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Universität Freiburg gründet neues Zentrum für Erneuerbare Energien | oeko.de

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Öko-Institut ist externer Partner Vernetzen, kooperieren, exzellent ausbilden, praxisnah und lösungsorientiert forschen – so lassen sich zentrale Ziele des neuen Zentrums für Erneuerbare Energien zusammenfassen, das die Universität Freiburg gegründet hat, um den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben. Mit im Boot sind nicht nur sieben von elf Fakultäten der Freiburger Uni, sondern auch exzellente Einrichtungen außerhalb der Universität mit Bezug zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienztechnologien. So wird sich das Öko-Institut im Bereich Klimaschutz und Energie aus ökonomischer und politischer Sicht am Forschungszentrum beteiligen, unter anderem durch Betreuung studentischer Arbeiten und von Graduiertenkollegs.
Joachim Lohse Geschäftsführer des Öko-Instituts <link>E-Mail Kontakt Weitere Informationen

Europäischer Emissionshandel wird reformiert | oeko.de

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Öko-Institut berät / Hintergrundinformationen jetzt zum Download online Der europäische Emissionshandel gilt als wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel. Derzeit wird das System überprüft und weiterentwickelt, um wesentlich striktere Emissionsminderungsziele anzustreben als im März 2007 von den EU-Staats- und Regierungschefs vereinbart. Dies wird aus dem Kommissionsvorschlag für die Zeit nach 2012 deutlich, den die EU-Kommission Anfang des Jahres vorgelegt hat. Ziel ist, bis Ende 2009 eine revidierte Emissionshandelsrichtlinie anzunehmen. Das Öko-Institut bietet dem Umweltbundesamt und dem Bundesumweltministerium wissenschaftliche Unterstützung und Beratung sowie Analysen zu wesentlichen Aspekten der Emissionshandelsreform. Dies betrifft zum Beispiel Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit und Carbon Leakage, zur Erweiterung des Geltungsbereichs des Systems und zur Verknüpfung mit anderen Systemen, aber auch zur Umsetzung der Versteigerung von Emissionsrechten oder zu institutionellen Aspekte. Vor diesem Hintergrund hatte das Öko-Institut Anfang September zu dem Workshop „Unilateral Climate Policies and Carbon Leakage“ nach Berlin geladen. Präsentationen und Hintergrundinformationen stehen jetzt zum Download zur Verfügung.
Schumacher Öko-Institut e.V., Büro Berlin Institutsbereich Energie & Klimaschutz <link

Erfolgreiche Wiederwahl | oeko.de

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Mitgliederversammlung des Öko-Instituts bestätigt Vorstände im Amt: Helmfried Meinel, Dorothea Michaelsen-Friedlieb und Dr. Wolfgang Brühl Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Mit überwältigender Mehrheit haben die aktiven Mitglieder im Öko-Institut drei ihrer Vorstände wiedergewählt: Helmfried Meinel, Dorothea Michaelsen-Friedlieb und Dr. Wolfgang Brühl stellten sich am vergangenen Samstag bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Öko-Instituts in Darmstadt zur Wiederwahl. Sie wurden alle drei für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt.
Referat Öffentlichkeit & Kommunikation Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg <link

Freiburger Dialog über die Umweltthemen unserer Zeit | oeko.de

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Heute: Das Öko-Institut und der oekom verlag laden ein / Dr. Rainer Grießhammer im Gespräch mit Prof. Dr. Hans-Peter Dürr Globale Erwärmung, Kernenergie oder Ressourcenschutz – die wichtigen Themen unserer Zeit erfordern ein schnelles, entschiedenes Handeln. Doch was kann der einzelne tun? Lohnt es sich, Verantwortung für eine positive und gerechte Welt zu übernehmen? Wie können wir überhaupt in Zukunft leben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Prof. Dr. Hans-Peter Dürr und Dr. Rainer Grießhammer beim „Freiburger Dialog“, der heute in den Räumen des Öko-Instituts, Merzhauser Straße 173, 79100 Freiburg, stattfindet. Beginn ist um 19 Uhr. Aufgrund der großen Nachfrage können Anmeldungen zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Pressesprecherin Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Telefon: 0761/452 95-22 <link

Zusatzerträge von ausgewählten deutschen Unternehmen und Branchen im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems | oeko.de

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Die ersten beiden Perioden des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) waren durch kostenlose Zuteilungen von Emissionsberechtigungen in erheblichem Umfang geprägt. Da der CO2-Preis im Bereich der Stromerzeugung auf den Strompreis umgelegt wird, konnten die Stromerzeuger im Zeitraum von 2005 bis 2012 umfangreiche Zusatzerträge realisieren. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag des WWF Deutschland. Insgesamt haben die Stromerzeuger so zwischen 35,6 und 38 Milliarden Euro Mehreinnahmen verbuchen können. Die Unternehmen der energieintensiven Industrie erzielten Erträge von rund 840 Millionen Euro.
V., Büro Berlin Telefon: +49 (0)30 405085-380 <link>E-Mail Kontakt Hinweis zu Cookies