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Computerflachbildschirme bei EcoTopTen: Unter den Guten die Besten | oeko.de

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Energieverbrauch steigt mit der Auflösung / Kauf mit Augenmaß lohnt sich Kaum jemand entscheidet sich heute noch für einen Röhrenmonitor, wenn er einen neuen Bildschirm für seinen Computer sucht. Längst haben Flachbildschirme dieser Technik den Rang abgelaufen. Und das aus gutem Grund. Denn Flachbildschirme sind nicht nur Platz sparender und strahlungsärmer sondern verbrauchen auch rund zwei Drittel weniger Strom als Röhrenmonitore. Auch die Auswahl an besonders energiesparenden Modellen, die die Anforderungen des Labels Energy Star erfüllen, hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich vergrößert. Es gibt kaum noch Modelle auf dem Markt, die die Grenzwerte nicht einhalten. Andererseits zeichnen sich darunter einige Geräte bereits durch besonders gute Energieverbrauchswerte aus. Daher bietet EcoTopTen jetzt eine Marktübersicht zu Flachbildschirmen, die die Grenzwerte des Energy Stars um mindestens 30 Prozent unterschreiten.
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Hose, Hemd & Co. bei EcoTopTen: umweltfreundlich, schadstoffgeprüft und fair produziert | oeko.de

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Aktuelle Marktübersicht zum Textilsortiment listet mehr Anbieter auf als bisher / Auch Herrenkleidung zunehmend dabei Wer sich jetzt zur Sommerzeit mit einer kurzen Hose oder einem Rock eindeckt, schaut in der Regel, ob das Kleidungsstück modisch ist und gut passt. Wenn dann auch noch der Preis stimmt, wandert die Ware über den Ladentisch. Ob die neue Baumwollkleidung problematische Stoffe enthält und unter welchen Bedingungen sie gefertigt wurde, weiß der Kunde in der Regel nicht. Immerhin wird Baumwolle – konventionell angebaut – stark mit Pestiziden behandelt und das hat schwere Folgen für Menschen und Umwelt. Doch es gibt Alternativen: fair produzierte und schadstoffgeprüfte Kleidung aus Biobaumwolle. Welche Unternehmen solche Textilien nicht nur als Einzelstücke, sondern en Gros anbieten, erfahren VerbraucherInnen ab sofort aus der aktualisierten EcoTopTen-Marktübersicht.
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Energiemessgeräte für „grüne“ Weihnachten | oeko.de

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Wer für das neue Jahr „Energiesparen“ als guten Vorsatz gefasst hat, sollte dieses Jahr Energiemessgeräte unter den Weihnachtsbaum legen.
Ansprechpartner und Projektleitung „Top 100 – Umweltzeichen für klimarelevante Produkte“ <link

UN-Klimakonferenz in Posen: Gesucht sind neue Klimaschutzinstrumente für Entwicklungsländer | oeko.de

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Öko-Institut präsentiert auf Side-Events Vorschläge für die Fortentwicklung des CDM und stellt Optionen für die Ausgestaltung neuer Instrumente vor Wie lassen sich Entwicklungsländer künftig verstärkt in die internationalen Bemühungen zum Schutz des Klimas einbinden? Und welche Instrumente sind dafür geeignet? Dies ist einer der zentralen Themenkomplexe auf der 14. UN-Klimakonferenz im polnischen Posen, die am heutigen Montag, 1. Dezember beginnt. Zur Diskussion steht dabei auch die Wirksamkeit des so genannten Clean Development Mechanism. Er ermöglicht Industriestaaten und Unternehmen, einen Teil ihrer Reduktionsverpflichtungen nicht zu Hause, sondern über die Finanzierung von Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern zu erfüllen. „Grundsätzlich ist der CDM ein sinnvolles Instrument“, urteilt Lambert Schneider, Experte für internationale Klimapolitik am Öko-Institut. „Global betrachtet erzielt er jedoch keine Emissionsminderungen, sondern ist im besten Fall ein reines Nullsummenspiel für die Atmosphäre. Das sollte sich in einem künftigen Klimaregime ändern!“
., Büro Berlin, Institutsbereich Energie & Klimaschutz, Telefon 030/280486-74, <link

Bewusst schenken: Stromsparende Kaffeemaschinen unter den Weihnachtsbaum | oeko.de

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Die Informationsplattform für nachhaltige Produkte EcoTopTen hat kurz vor Weihnachten eine Übersicht der 27 energiesparendsten Kaffeevollautomaten und Kapselautomaten zusammengestellt. Ob als Kapsel- oder als Vollautomat – EcoTopTen empfiehlt ausschließlich besonders energieeffiziente Geräte: Der Energieverbrauch im Bereit-Zustand bis zur automatischen Abschaltung („Ready-to-use“) darf für Vollautomaten 35 Wattstunden und für Kapselautomaten 30 Wattstunden nicht überschreiten.
Stoffströme Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Telefon: +49-761/45295-48 <link

Elektroschrott – jenseits von gut und böse | oeko.de

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Studie des Öko-Instituts zeigt Chancen für nachhaltiges E-Schrott-Recycling in Ghana Elektroschrott enthält viele wertvolle Metalle, wie Gold, Silber, Palladium, Aluminium, Stahl und Kupfer. Die Rückgewinnung von Aluminium, Stahl und Kupfer aus dem Elektroschrott bildet die Existenzgrundlage für viele arme Menschen in West Afrika. Elektroschrott enthält aber auch viele Schadstoffe, wie Blei, Cadmium, bromierte Flammschutzmittel und PVC. Aufgrund fehlender Recycling- und Entsorgungsinfrastruktur wird er in West Afrika unsachgemäß behandelt und verursacht deshalb enorme Schäden für die Umwelt, die Gesundheit der Arbeiter und der benachbarten Bevölkerung. Wie Elektroschrott umweltgerecht recycelt und entsorgt werden kann sowie gleichzeitig Sozialstandards eingehalten werden können, zeigen die Ergebnisse einer Studie über Elektroschrott-Recycling in Ghana, die das Öko-Institut im Auftrag des niederländischen Umweltministeriums (VROM-Inspectorate) und dem niederländischen Recyclingverband (NVMP) durchgeführt hat.
Stoffströme Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Telefon: +49-761/45295-44 <link

Spar-Autos bei EcoTopTen: Mehrfacher Gewinn | oeko.de

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Ökologische Spitzenmodelle sind deutlich umweltfreundlicher und kostengünstiger als vergleichbare Autos am Markt – auch ohne Steuervorteile / EcoTopTen-Empfehlungen aktualisiert Die befristeten Steuerbegünstigungen, die nun für Neuwagen gelten, so wie es im Rahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung beschlossen wurde, könnten den Kauf eines Autos attraktiver machen. Bei Klein- und Mittelklassewagen lassen sich – je nach Antriebsart und Hubraum – dadurch beispielsweise bis zu 300 Euro pro Jahr einsparen. „Weitaus mehr können Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch für sich verbuchen, wenn sie bei ihrer Kaufentscheidung auf ein EcoTopTen-Auto setzen, ganz unabhängig von diesen Steuervorteilen“, sagt Carl-Otto Gensch, Experte für die Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten am Öko-Institut. Wer also auf die Nutzung eines Autos angewiesen ist, für den lohnt es sich, auch ökologische Kriterien beim Kauf zu berücksichtigen.
Gensch, Leiter Institutsbereich Produkte & Stoffströme, Telefon 0761/45295-41, <link

Fahren unter Strom: Können Elektroautos einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten? | oeko.de

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Das Öko-Institut geht dieser Frage in einer Reihe von neuen Forschungsvorhaben nach / Zusammenarbeit mit SAP, Daimler und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft Das Interesse an Elektroautos nimmt zu – auf Seiten der Automobilhersteller und der Energiekonzerne, aber auch in Politik und Gesellschaft. Doch damit elektrisch angetriebene Fahrzeuge in großer Stückzahl auf den Markt kommen können, müssen noch zahlreiche Herausforderungen bewältigt werden. Das Öko-Institut hat jetzt eine Reihe von neuen Forschungsvorhaben gestartet und will dazu beitragen, Wissenslücken beim Thema Elektromobilität zu schließen. „Wir werden wissenschaftlich fundiert prüfen, unter welchen Bedingungen Elektroautos die Umwelt entlasten“, sagt Dr. Wiebke Zimmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Öko-Institut und Expertin für nachhaltige Mobilität. „Nur so können die entsprechenden politischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen derart gestaltet werden, dass die Elektromobilität langfristig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.“
Infrastruktur & Unternehmen Öko-Institut e.V., Büro Berlin Telefon: 030/40 50 85-363 <link

The Future of Electric Vehicles in Climate Change Mitigation | oeko.de

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Electric vehicles (EVs) are pivotal in reducing greenhouse gas emissions and improving energy efficiency to meet the Paris Agreement goals. However, the production of EV batteries, particularly concerning battery manufacturing and the extraction of critical minerals such as lithium and nickel, presents significant environmental, social, and governance (ESG) challenges. As technological advancements in batteries rapidly evolve, the sector faces both opportunities and uncertainties. In light of these developments, the event brings together experts to discuss the future of electric vehicles in climate change mitigation.
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