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Wege in die Zukunft – Roadmap für den Klimaschutz mit Nanotechnologien | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/wege-in-die-zukunft-roadmap-fuer-den-klimaschutz-mit-nanotechnologien/

Anlässlich der Jahrestagung des Öko-Instituts diskutierten gestern die WissenschaftlerInnen des Instituts mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über Chancen und Risiken von Nanotechnologien für die zentralen Herausforderungen unserer Zeit: Klimaschutz, Ressourcenschonung und Gesundheitsvorsorge. Die Fachkonferenz, die in Darmstadt den wissenschaftlichen Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 30jährigen Bestehen bildete, fragte nach konkreten Nutzenbeiträgen der Nanotechnologien ebenso wie nach Visionen, wie diese für eine nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise Einsatz finden könnten. „Nanotechnologien in kostengünstigen und dünnschichtigen Solarmodulen oder in feinsten Dämmschichten für Gebäude bieten Möglichkeiten für erneuerbare Energien und im Bereich Energieeffizienz“, erläutert Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts. „Diese und weitere Einsatzfelder gilt es in den kommenden Jahren auszuloten und für die Erreichung der weltweiten Klimaziele bereitzustellen.“
Telefon: +49 30 405085-120             +49 6151 8191-20 <link>E-Mail Kontakt Martin

"Ein wichtiger Eckpfeiler, um ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen" | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/ein-wichtiger-eckpfeiler-um-ambitionierte-klimaschutzziele-zu-erreichen/

Öko-Institut gibt Stellungnahme zum CCS-Gesetzentwurf ab / Noch viele Fragen offen Die Abtrennung und unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CO2) könnte nach Ansicht des Öko-Instituts einen wichtigen Eckpfeiler bilden, um ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen. Allerdings sind noch viele technische, rechtliche und finanzielle Fragen offen, die vor einer kommerziellen Nutzung der neuen CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) geklärt werden müssen.
Berlin Forschungs-Koordinator Energie- und Klimapolitik Telefon: 030/280 486-81 <link

„Wir brauchen aktive Mitstreiter“ | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/wir-brauchen-aktive-mitstreiter/

Umweltministerin Tanja Gönner zu Gast beim Öko-Institut „Das Öko-Institut ist ein engagierter wie auch kompetenter und konstruktiv-kritischer Partner. Wir brauchen aktive Mitstreiter“, sagte die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner bei ihrem Besuch im Öko-Institut am heutigen Mittwoch. Im Gespräch mit der Geschäftsführung und Wissenschaftlern und bei einem Rundgang durch das so genannte Sonnenschiff lernte sie Projekte des Instituts sowie deren praktische Umsetzung kennen.
Institutsbereich Energie & Klimaschutz Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg <link

Risiko Pestizide | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/risiko-pestizide/

Öko-Institut fordert besseres Qualitätsmanagement beim Obst- und Gemüseanbau Gespritzte Paprika aus Spanien? Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren? Regelmäßig geraten Lebensmittel, die mit gefährlichen Mengen an Pestiziden belastet sind, in die Schlagzeilen. „Im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes ist es daher dringend notwendig, das Qualitätsmanagement im Obst- und Gemüseanbau zu verbessern“, sagt Dr. Ulrike Eberle, Expertin für nachhaltige Ernährung am Öko-Institut. „Pestizide mit besonders kritischen Stoffeigenschaften gehören nicht auf den Acker.“ Jetzt erstellen die WissenschaftlerInnen im Auftrag der Handelskette Edeka eine Ausschlussliste für solche besonders kritischen Pflanzenschutzmittel beim Obst- und Gemüseanbau. Erste Ergebnisse werden zur Jahresmitte erwartet und sollen als Vorgabe an die Produzenten bei der Anbauplanung bereits für die kommende Saison 2009 genutzt werden.
Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle Freiburg Institutsbereich Produkte & Stoffströme <link

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
www.unep.fr/scp/lcinitiative/publications/ Weitere Informationen finden Sie hier: <link

Reform mit Folgen: Die Umweltverwaltung ist geschwächt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/reform-mit-folgen-die-umweltverwaltung-ist-geschwaecht/

Öko-Institut untersucht Auswirkungen der Verwaltungsstrukturreformen in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hessen / Umweltrecht braucht starke Umsetzer Eine funktionierende Umweltverwaltung ist essentiell, wenn gesetzliche Vorgaben im Umweltschutz effektiv umgesetzt werden sollen. In fast allen Bundesländern haben die Landesregierungen in den letzten Jahren allerdings umfassende Strukturreformen der Umweltverwaltungen durchgesetzt mit dem Ziel, Kosten zu sparen und das Verwaltungshandeln zu optimieren. Der damit einhergehende Personalabbau lässt sich in den Haushaltsbilanzen zurückverfolgen. Doch arbeiten die Verwaltungen jetzt auch effektiver, wie von der Politik versprochen? Eine Frage, die sich bisher nicht ohne weiteres beantworten ließ. Im Auftrag der Stiftung Zukunftserbe hat das Öko-Institut daher beispielhaft untersucht, wie sich die Rahmenbedingungen für die Umweltverwaltungen durch die Strukturreformen verändert haben und wie Verwaltungsangehörige damit umgehen. Im Fokus waren die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen.
ihre Herausforderungen“ können Sie hier kostenlos aus dem Internet herunterladen: <link

Reform mit Folgen: Die Umweltverwaltung ist geschwächt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/reform-mit-folgen-die-umweltverwaltung-ist-geschwaecht/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=aa1ef3a75f760e32e2a82e179689a581

Öko-Institut untersucht Auswirkungen der Verwaltungsstrukturreformen in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hessen / Umweltrecht braucht starke Umsetzer Eine funktionierende Umweltverwaltung ist essentiell, wenn gesetzliche Vorgaben im Umweltschutz effektiv umgesetzt werden sollen. In fast allen Bundesländern haben die Landesregierungen in den letzten Jahren allerdings umfassende Strukturreformen der Umweltverwaltungen durchgesetzt mit dem Ziel, Kosten zu sparen und das Verwaltungshandeln zu optimieren. Der damit einhergehende Personalabbau lässt sich in den Haushaltsbilanzen zurückverfolgen. Doch arbeiten die Verwaltungen jetzt auch effektiver, wie von der Politik versprochen? Eine Frage, die sich bisher nicht ohne weiteres beantworten ließ. Im Auftrag der Stiftung Zukunftserbe hat das Öko-Institut daher beispielhaft untersucht, wie sich die Rahmenbedingungen für die Umweltverwaltungen durch die Strukturreformen verändert haben und wie Verwaltungsangehörige damit umgehen. Im Fokus waren die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen.
ihre Herausforderungen“ können Sie hier kostenlos aus dem Internet herunterladen: <link