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Sonderabfälle: Schlummerndes Risiko | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/sonderabfaelle-schlummerndes-risiko/

Viele Entsorgungswege sind langfristig nicht sicher genug / Gefahr der Freisetzung von gefährlichen Schadstoffen in die Umwelt weit unterschätzt In vielen industriellen Prozessen fallen Sonderabfälle an, die gefährliche Schadstoffe – zum Beispiel Schwermetalle – in hohen Mengen enthalten. Filterstäube aus der Müllverbrennung, Stahlwerksstäube oder feste Abfälle und Schlämme aus der Abfallbehandlung sind einige typische Beispiele dafür. Doch welche Entsorgungswege nehmen diese Abfälle? Wohin gelangen die in ihnen enthaltenen Schadstoffe? Und wie groß ist das Potenzial einer langfristigen Freisetzung dieser Schadstoffe in die Umwelt? Diesen Fragen sind WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts nun erstmals qualitativ und quantitativ nachgegangen.
Mitarbeiterin Institutsbereich Infrastruktur & Unternehmen, Telefon 06151/81 91-27, <link

Elektroautos: Wie entlasten sie die Umwelt? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/elektroautos-wie-entlasten-sie-die-umwelt/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=95cefc06c5674399a8430759e272a3d5

Neues Forschungsvorhaben von Öko-Institut und ISOE gestartet Im Kontext der Klimaschutzanstrengungen erfahren Elektroautos als Alternative zu konventionellen Pkw weltweit zunehmendes Interesse. Sie ermöglichen den Einsatz regenerativer Energien, sind deutlich sparsamer und leiser als konventionelle Fahrzeuge und sie stoßen während der Fahrt keine Luftschadstoffe aus. „Elektromobilität kann langfristig einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität liefern “, sagt Dr. Wiebke Zimmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Öko-Institut. „Hierzu müssen jedoch die bestehenden Herausforderungen gemeistert, Wissenslücken geschlossen und die Rahmenbedingungen im Sinne des Klimaschutzes gestaltet werden “, so die Expertin für nachhaltige Mobilität. In einem neuen Projekt untersucht das Öko-Institut jetzt zusammen mit dem Institut für sozialökologische Forschung (ISOE), wie Elektroautos in der Zukunft die Umwelt optimal entlasten können. Gefördert wird das zweijährige Forschungsvorhaben vom Bundesumweltministerium.
im Institutsbereich Infrastruktur & Unternehmen Öko-Institut e.V., Büro Berlin <link

Elektroautos: Wie entlasten sie die Umwelt? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/elektroautos-wie-entlasten-sie-die-umwelt/

Neues Forschungsvorhaben von Öko-Institut und ISOE gestartet Im Kontext der Klimaschutzanstrengungen erfahren Elektroautos als Alternative zu konventionellen Pkw weltweit zunehmendes Interesse. Sie ermöglichen den Einsatz regenerativer Energien, sind deutlich sparsamer und leiser als konventionelle Fahrzeuge und sie stoßen während der Fahrt keine Luftschadstoffe aus. „Elektromobilität kann langfristig einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität liefern “, sagt Dr. Wiebke Zimmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Öko-Institut. „Hierzu müssen jedoch die bestehenden Herausforderungen gemeistert, Wissenslücken geschlossen und die Rahmenbedingungen im Sinne des Klimaschutzes gestaltet werden “, so die Expertin für nachhaltige Mobilität. In einem neuen Projekt untersucht das Öko-Institut jetzt zusammen mit dem Institut für sozialökologische Forschung (ISOE), wie Elektroautos in der Zukunft die Umwelt optimal entlasten können. Gefördert wird das zweijährige Forschungsvorhaben vom Bundesumweltministerium.
im Institutsbereich Infrastruktur & Unternehmen Öko-Institut e.V., Büro Berlin <link

Konzept zur Bürgerbeteiligung bei der Standortsuche nuklearer Endlager | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/konzept-zur-buergerbeteiligung-bei-der-standortsuche-nuklearer-endlager/

Beispiele aus dem Ausland zeigen: Um die Qualität und die Transparenz bei der Standortsuche für ein Endlager zu verbessern, ist ein nachvollziehbares, robustes, faires und sachgerechtes Endlagerverfahren erforderlich.
Anlagensicherheit Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49-6151/8191-19, <link

Atomare Endlagerung – Lösungen für technische, gesellschaftliche und politische Herausforderungen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/atomare-endlagerung-loesungen-fuer-technische-gesellschaftliche-und-politische-herausforderungen/

Die Realisierung eines Endlagers für radioaktive Abfälle ist nicht nur eine technische Herausforderung. Denn: Ein unabhängig von einem Standort entwickeltes Endlager-Konzept muss schließlich an einem konkreten Standort umgesetzt werden. Es beeinflusst dort in unterschiedlicher Weise das natürliche und soziale Lebensumfeld der Anwohner und Anwohnerinnen. Zusammen mit 13 Partnern aus 12 europäischen Ländern erforscht das Öko-Institut im Projekt InSOTEC, wie die zentralen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Endlagerung mit den technischen Anforderungen verknüpft sind.
Anlagensicherheit Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49 6151 8191-122 <link