Dein Suchergebnis zum Thema: Link/"<b

BfG – FuE Projekt-Suche – Mehrskaliges Monitoring in Fließgewässern mit Fernerkundungs- und In-situ-Methoden für die Parameter Chlorophyll und Schwebstoff

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600001213.html?nn=90632

Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die mehrskalige Erfassung der Parameter Chlorophyll-a und Schwebstoff/Trübung. Die Erfassung erfolgt in Kombination aus Fernerkundung (Kamera, Drohne, Satellit) und In-situ-Messungen in Flussquer- und -längsschnitten.
Produkte zum Thema Herrmann, M., Brehm, T., Klotz, F., Kleinteich, J., Baschek, B.

BfG – Globaler Wandel und Klimawandel – Innovative Modellkonzepte zur Wasserbewirtschaftung im norddeutschen Tiefland

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600001280.html?nn=107642

Die Hydrologie des Tieflandes ist geprägt durch eine Landoberfläche, die sich zumeist nahe dem Meeresspiegelniveau oder darunter befindet, einen geringen topographischen Gradienten, oberflächennah anstehende Grundwasserleiter, eine hohe Grabennetzdichte zumeist in Kombination mit einer Vielzahl an wasserwirtschaftlichen Anlagen und ein (bewirtschaftungsbedingt) funktionseingeschränktes Bodensystem . All diese Aspekte wirken auf den Wasserhaushalt und die Bodenfunktion. Sie müssen einerseits verstanden, andererseits jedoch auch prognosefähig modelliert werden, um für die wasserwirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft speziell für diese Regionen geeignete Maßnahmen entwickeln zu können.
B. bei der Verdunstungsberechnung unter detaillierter Berücksichtigung der Landnutzung

BfG – FuE Projekt-Suche – Innovative Modellkonzepte zur Wasserbewirtschaftung im norddeutschen Tiefland

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39600001280.html?nn=90632

Die Hydrologie des Tieflandes ist geprägt durch eine Landoberfläche, die sich zumeist nahe dem Meeresspiegelniveau oder darunter befindet, einen geringen topographischen Gradienten, oberflächennah anstehende Grundwasserleiter, eine hohe Grabennetzdichte zumeist in Kombination mit einer Vielzahl an wasserwirtschaftlichen Anlagen und ein (bewirtschaftungsbedingt) funktionseingeschränktes Bodensystem . All diese Aspekte wirken auf den Wasserhaushalt und die Bodenfunktion. Sie müssen einerseits verstanden, andererseits jedoch auch prognosefähig modelliert werden, um für die wasserwirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft speziell für diese Regionen geeignete Maßnahmen entwickeln zu können.
B. bei der Verdunstungsberechnung unter detaillierter Berücksichtigung der Landnutzung