Ein Bericht der WSL informiert darüber, wie sich die Bodenstabilität langfristig und mit vertretbarem Aufwand verbessern lässt.
Kontakt ¶ Links NFP 68-Forschungsprojekt «Bodenstabilität» WSL und SLF stellen
Spezieller Fund an der Forschungsanstalt WSL: Eine neue Pilzgattung, die nur auf männlichen Fichtenblüten lebt – und diese unfruchtbar macht.
Himalaja-Fichte im WSL-Areal in Birmensdorf und die Entdecker des Pilzes, Ludwig Beenken (links
Ohne pflanzenfressende Tiere werden Ökosysteme instabil. Das zeigt eine in «Nature Communications» publizierte Studie der WSL.
Links: Mehr zu Forschung im Schweizerischen Nationalpark WSL und SLF stellen Bild
Bundesrat Guy Parmelin besuchte am Rande des WEF das SLF, wo sich alle Institutionen des ETH-Bereichs vorstellten.
Steinschlag-Simulations-Software der WSL (jpg, 2 MB) Vollbild Bild 8 von 8 Bild 8: Von links
Zwingen steigende Temperaturen Pflanzen- und Tierarten in die Höhe? Nicht nur, wir das Beispiel der Arve in einer WSL-Studie zeigt.
Links Genetische Spurensuche im Arvenwald (www.waldwissen.net) Die Arve – Königin
Seit der letzten Eiszeit haben sich Gämsen in den Alpenraum zurückgezogen, zeigt eine WSL-Studie. Offen ist, was der Klimawandel heute bewirkt.
Foto: Flurin Leugger) Die geografische Verbreitung der Gämsen vor 15 000 Jahren (links
Lötschental-Studie: Bei Wassermangel stoppen Nadelbäume ihr Holzwachstum, obwohl sie viel Kohlenstoff als Bausteine für neue Zellen bilden.
first published online: 13 August 2020. https://doi.org/10.1111/nph.16872 Weitere Links
Ein Künstlerduo aus Zürich schliesst sich mit einer WSL-Pilzforscherin zusammen, um das neu entdeckte Leuchten eines Pilzes zu untersuchen.
M. crocata im Licht (links) und in der Dunkelheit (rechts).
Die Schweiz schöpft eine bedeutsame Quelle sauberer Energie nicht vollständig aus: Mit 173‘000 Tonnen gebrauchten Holzes könnte heute wertvolle Wärme- und Stromenergie gewonnen werden.
WSL Berichte, Heft 52: 69 S Links Potenziale, Chancen und Risiken der Energieholznutzung
Unkontrolliertes Wachstum der Imkerei in Schweizer Städten könnte Wildbienen und andere Bestäuber gefährden.
gewöhnliche Keulhornbiene (rechts, Ceratina cyanea) sitzt neben einer Honigbiene (links
