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Vortrag "Die Feldbergrennen im Taunus" | Startseite

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Bereits ab 1904, kurz vor dem Gordon-Bennett-Rennen, fanden am Feldberg Rennen für Motorräder und später auch Automobile statt. Die Strecke galt als die anspruchsvollste Rennstrecke Deutschlands und viele Hersteller wollten hier ihre Produkte einem extremen Test unterziehen. Diese Feldbergrennen hat sich der Geschichtsverein Usingen als Thema für seinen nächsten Vortrag gewählt. Der Vortragende ist der gebürtige Oberreifenberger Hans-Jörg Meister, der die große Zeit des Motorsportes im Taunus selbst miterlebt hat. Für ihn sticht das Rennen vom 1. Oktober 1950 als erstes Rennen nach dem 2. Weltkrieg besonders heraus. Es waren die eigenen Kindheitserinnerungen, die Meister veranlasst hat, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. „Die Rennen auf der rund 11 km langen Strecke rund um den Großen Feldberg wurden 1950 von einigen Regengüssen behindert. Deshalb kamen auch nur 30.000 Zuschauer“, berichtet er. Dies sollte sich in den nächsten drei Jahren gewaltig ändern, als bis zu 180.000 Menschen an der Strecke standen. Die Motorradrennen am Feldberg gehörten zur Deutschen Meisterschaft, waren international bekannt und die Größen ihrer Zeit traten hier an. Es war die größte Motorsport-Veranstaltung, die der Taunus je erlebte. So wanderten auch junge Männer aus Usingen zu Fuß zum Feldberg und schmuggelten sich durch den Wald an den Eintrittsposten vorbei an die Strecke.
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Vortrag "Die Feldbergrennen im Taunus" | Startseite

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Bereits ab 1904, kurz vor dem Gordon-Bennett-Rennen, fanden am Feldberg Rennen für Motorräder und später auch Automobile statt. Die Strecke galt als die anspruchsvollste Rennstrecke Deutschlands und viele Hersteller wollten hier ihre Produkte einem extremen Test unterziehen. Diese Feldbergrennen hat sich der Geschichtsverein Usingen als Thema für seinen nächsten Vortrag gewählt. Der Vortragende ist der gebürtige Oberreifenberger Hans-Jörg Meister, der die große Zeit des Motorsportes im Taunus selbst miterlebt hat. Für ihn sticht das Rennen vom 1. Oktober 1950 als erstes Rennen nach dem 2. Weltkrieg besonders heraus. Es waren die eigenen Kindheitserinnerungen, die Meister veranlasst hat, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. „Die Rennen auf der rund 11 km langen Strecke rund um den Großen Feldberg wurden 1950 von einigen Regengüssen behindert. Deshalb kamen auch nur 30.000 Zuschauer“, berichtet er. Dies sollte sich in den nächsten drei Jahren gewaltig ändern, als bis zu 180.000 Menschen an der Strecke standen. Die Motorradrennen am Feldberg gehörten zur Deutschen Meisterschaft, waren international bekannt und die Größen ihrer Zeit traten hier an. Es war die größte Motorsport-Veranstaltung, die der Taunus je erlebte. So wanderten auch junge Männer aus Usingen zu Fuß zum Feldberg und schmuggelten sich durch den Wald an den Eintrittsposten vorbei an die Strecke.
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Vortrag "Deutsch sein… heißt im Verein sein" | Startseite

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Die Vereinskultur im Usinger Land hat sich historisch entwickelt von den ersten wohltätigen Vereinen bis hin zur heutigen Vielfalt. Der Referent Wolfgang Ettig beschäftigt sich seit längerem mit der frühen Vereinskultur im Usinger Land, angefangen von den Impulsen bürgerlicher Vereine bis hin zur Vereinsfeindlichkeit des Nationalsozialismus.  Und ist dabei neben den obligatorischen Gesangs-, Turn-, Wohlfahrts- oder Landwirtschafts-Vereinen auf erstaunliche und oft auch kuriose Vereinstätigkeiten gestoßen. Damals hießen Vereine noch Assoziationen oder Gesellschaften und trugen für damalige Verhältnisse oft sogar auch revolutionäre Gedanken in sich. Die Menschen suchten und fanden Gelegenheit, sich unabhängig von ihrem gesellschaftlichen Stand zu organisieren und gemeinsame Interessen zu verfolgen.  Wolfgang Ettig konnte bis 1945 bislang 480 Vereine im Usinger Land aufspüren, doch es waren allemal mehr, da sicher etliche im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind oder denen nur ein kurzes Dasein beschert war. Seine Untersuchungen ergaben eine ehemals vielfältige Vereinskultur im Mikrokosmos „Usinger Land“. In allen Gattungen ist Skurriles und Eigentümliches, manchmal auch Schrulliges zu finden. So begegnen uns Vereine, denen man ein Vorhandensein in jenen Tagen gar nicht zugetraut hätte. Der Referent Wolfgang Ettig verspricht eine „erbauliche Zeitreise durch die ehemalige Vereinskultur im Usinger Land“. Der Eintritt ist frei und Gäste sind herzlich willkommen.
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Generation Ukraine: Ein Film über Licht, gemacht in der Dunkelheit | Startseite

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Es heißt, die Jugend sei unsere beste Zeit überhaupt. Wir sollen ein Leben voller neuer Erfahrungen und Abenteuer führen. Uns verlieben, Fehler machen und erfolgreich sein. Wie aber reagieren wir, wenn unsere ganze Welt über Nacht aus den Fugen gerät? Wenn wir plötzlich gezwungen sind, für unsere ureigene Würde und Unabhängigkeit zu kämpfen? Der Dokumentarfilm (Englisch mit deutschen Untertiteln) wirft einen genauen, intimen Blick auf das Leben der jungen ukrainischen Generation in Zeiten des Krieges. Ihre Geschichte wird erzählt von Katia Henrikh, einer Jugendarbeiterin aus Tscherniwzi, die das Land unmittelbar nach Beginn der russischen Invasion verließ. Neun Monate später kehrte sie zurück, um zusammen mit der Kyiver Produktionsfirma Minimal Movie diesen Film zu drehen. Entstanden sind beeindruckende Porträts junger Menschen aus der Ukraine. Sie zeugen von der Stärke ziviler Widerstandskraft und Empathie in erschütterten Zeiten. Der Film erreicht damit Außergewöhnliches: Er ist ein Zeugnis des Lichts in Zeiten der Dunkelheit – eine Botschaft der Hoffnung und Solidarität. Im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Gespräch mit Katia Henrikh. Der Abend ist der erste Teil der Reihe „keller.geist.reich. Menschen, Themen und Gespräche“: In der Oktave7 spukt´s nicht: Hier begegnen sich spannende Themen und ein neugieriges Publikum. Lebendig, überraschend, nie ganz vorhersehbar – aber immer geistreich. Unter dem Titel ‚keller.geist.reich‘ laden wir zu besonderen Abenden in den Usinger Untergrund: Von Lesung bis Musik, von Film bis Diskussion: Wir schaffen Raum für Austausch und gute Gespräche. Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung Hochtaunus, Stadt Usingen und VHS Bad Homburg. Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen. Eintritt frei! Ohne Voranmeldung. Einlass ab 18:30 Uhr.
49617223006 info@vhs-badhomburg.de Teilen Posten Mailen Termin exportieren Link

Wilhelmj-Anniversary-Concert 2025 "180 years King of Violin" | Startseite

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Vom 21. September 2025 bis 21. September 2026 veranstaltet das August Wilhelmj Musikinstitut zusammen mit seinen Kooperationspartnern das Jubiläumsjahr „180 years King of Violin“ anlässlich des 180. Geburtstags des 1845 in Usingen geborenen Geigerkönigs August Wilhelmj, der 1908 nach seinem Ableben in London auf dem Wiesbadener Nordfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wiesbaden beerdigt wurde. Seit 2020 finden alljährlich hochkarätige Wilhelmj-Anniversary-Concerts statt, besonders um in Wilhelmjs Sinne an das Verbindende der Musik zwischen den beiden Wilhelmj-Städten und den Menschen in Hessen zu erinnern. Das Eröffnungskonzert des Veranstaltungsjahres „180 years King of Violin“ findet an August Wilhelmjs Geburtstag am 21. September 2025 um 17:00 in der Ev. Laurentiuskirche Usingen, wo er 1876 im Rahmen eines Konzertes zum Ehrenbürger der Stadt Usingen ernannt worden war, mit einem ganz außergewöhnlichen Konzertevent statt. Nach dem Grußwort der Stadt von Bürgermeister Steffen Wernard, zugleich Schirmherr der Veranstaltung, wird das Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett von Ernest Chausson erklingen wie auch die „Romanze“ von Richard Wagners Albumblatt, die von Wilhelmj sehr oft selbst weltweit sehr erfolgreich aufgeführt wurde. Hinzu gesellen sich die Injoy Singers aus Usingen mit drei Chorbeiträgen sowie ein Wilhelmj-Vortrag von Oberstudiendirektor a. D. Gerhard Brähler vom Geschichtsverein Usingen. Die Frankfurter Volksbank Rhein/Main in Usingen lädt im Anschluss zu einem kleinen Umtrunk ein, um gemeinsam auf August Wilhelmj feierlich anstoßen zu können. Solisten sind die international renommierten Künstlerinnen Yvonne Smeulers an der Violine und die Pianistin Julia Okruashvili. Das Wiesbadener Streichquartett, das vom 1. Konzertmeister des Wiesbadener Staatsorchesters Alexander Bartha betreut wird, bilden Orchesterakademisten des Staatstheaters sowie Studierende der Musikakademie mit Chia-Lun Mu (1. Violine), Xiangyun Zhang (2. Violine), Pauline Schulte-Beckhausen (Viola) und Keyi Miao (Cello). Der Eintritt beträgt 27,- €, ermäßigt 24,- €. Der Vorverkauf ist über info@awm-usingen.de bzw. die Tickethotline 06081/4699851 organisiert.
awm-usingen.de Institutsleitung Feier Teilen Posten Mailen Termin exportieren Link

Wilhelmj-Anniversary-Concert 2025 "180 years King of Violin" | Startseite

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Vom 21. September 2025 bis 21. September 2026 veranstaltet das August Wilhelmj Musikinstitut zusammen mit seinen Kooperationspartnern das Jubiläumsjahr „180 years King of Violin“ anlässlich des 180. Geburtstags des 1845 in Usingen geborenen Geigerkönigs August Wilhelmj, der 1908 nach seinem Ableben in London auf dem Wiesbadener Nordfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wiesbaden beerdigt wurde. Seit 2020 finden alljährlich hochkarätige Wilhelmj-Anniversary-Concerts statt, besonders um in Wilhelmjs Sinne an das Verbindende der Musik zwischen den beiden Wilhelmj-Städten und den Menschen in Hessen zu erinnern. Das Eröffnungskonzert des Veranstaltungsjahres „180 years King of Violin“ findet an August Wilhelmjs Geburtstag am 21. September 2025 um 17:00 in der Ev. Laurentiuskirche Usingen, wo er 1876 im Rahmen eines Konzertes zum Ehrenbürger der Stadt Usingen ernannt worden war, mit einem ganz außergewöhnlichen Konzertevent statt. Nach dem Grußwort der Stadt von Bürgermeister Steffen Wernard, zugleich Schirmherr der Veranstaltung, wird das Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett von Ernest Chausson erklingen wie auch die „Romanze“ von Richard Wagners Albumblatt, die von Wilhelmj sehr oft selbst weltweit sehr erfolgreich aufgeführt wurde. Hinzu gesellen sich die Injoy Singers aus Usingen mit drei Chorbeiträgen sowie ein Wilhelmj-Vortrag von Oberstudiendirektor a. D. Gerhard Brähler vom Geschichtsverein Usingen. Die Frankfurter Volksbank Rhein/Main in Usingen lädt im Anschluss zu einem kleinen Umtrunk ein, um gemeinsam auf August Wilhelmj feierlich anstoßen zu können. Solisten sind die international renommierten Künstlerinnen Yvonne Smeulers an der Violine und die Pianistin Julia Okruashvili. Das Wiesbadener Streichquartett, das vom 1. Konzertmeister des Wiesbadener Staatsorchesters Alexander Bartha betreut wird, bilden Orchesterakademisten des Staatstheaters sowie Studierende der Musikakademie mit Chia-Lun Mu (1. Violine), Xiangyun Zhang (2. Violine), Pauline Schulte-Beckhausen (Viola) und Keyi Miao (Cello). Der Eintritt beträgt 27,- €, ermäßigt 24,- €. Der Vorverkauf ist über info@awm-usingen.de bzw. die Tickethotline 06081/4699851 organisiert.
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