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klicksafe Themenschwerpunkt 2023: Wie gesund ist unser digitaler Alltag und welche Fähigkeiten brauchen wir, um digitale Medien bewusst und ausgewogen zu nutzen? – klicksafe.de

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Mal eben noch die Mails checken, einen Online-Termin vereinbaren und auf Sprachnachrichten reagieren, während die Kinder YouTube Videos gucken oder auf Instagram eine neue Story posten. Ob Schule, Familie oder Beruf – unser Leben ist voller digitaler Aktivitäten, die Zeit kosten und einen wesentlichen Anteil an unserem Alltag haben. Doch bis zu welchem Punkt ist die Mediennutzung noch o.k. und ab wann setzen wir uns besser selbst Grenzen, damit wir nicht in die digitale Stressfalle tappen oder gar online ans Limit gehen? Welche Fähigkeiten benötigen Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche für eine gesunde Balance und wie können verbindliche Regeln für den Medienkonsum in Job, Schule und Freizeit aufgestellt werden?
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Kinder stark machen gegen Cybergrooming

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Es beginnt scheinbar harmlos mit einer Kontaktanfrage. Später folgen unangemessene Komplimente, Aufforderungen, Nacktbilder zu schicken oder sich im realen Leben zu treffen. Als Cybergrooming bezeichnet man das gezielte Ansprechen von Kindern im Internet, um sie in sexualisierte Gespräche oder sogar missbräuchliche Handlungen zu verwickeln. Und Cybergrooming ist erschreckend weit verbreitet. Mit der Elternkampagne #JedesVierteKind sensibilisiert klicksafe daher Eltern für die Gefahren, die von Cybergrooming ausgehen. Mit praktischen Tipps und Hilfestellungen erfahren Eltern, wie sie ihr Kind gegen sexuelle Belästigung im Netz stark machen können.
Die Spots können Sie unten auf YouTube ansehen und die Links zum Einbetten benutzen

Kriegsbilder und Hetze: So helfen Sie Kindern und Jugendlichen bei der Verarbeitung

https://www.klicksafe.de/news/kriegsbilder-und-hetze-so-helfen-sie-kindern-und-jugendlichen-bei-der-verarbeitung

Misshandelte Frauen, bewaffnete Entführungen, verängstigte Kinder – der Terrorangriff auf Israel schockiert und polarisiert. In Sozialen Medien wie TikTok und Videoportalen wie YouTube können Kinder und Jugendliche auf verstörende Gewaltdarstellungen sowie antisemitische und muslimfeindliche Propaganda stoßen. Wir informieren, wie Sie Kindern und Jugendlichen helfen können, das Geschehen einzuordnen und zu verarbeiten.
In unseren Infoblättern fassen wir die wichtigsten Tipps und Links für Eltern und

Schütze Dein Kind AUCH im Netz

https://www.klicksafe.de/news/schuetze-dein-kind-auch-im-netz?fbclid=IwAR2wOjWNGgZhFT1WFOvg85KBBL1NgOfMTA_-jpKI50fQYBArX7_J_kCGmn0

Ob beim Fahrradfahren oder bei giftigen Putzmitteln – in vielen Lebensbereichen ist für Eltern völlig klar, dass sie ihre Kinder schützen. Digital bewegen sich Kinder jedoch oft ungeschützt. In einer aktuellen Kampagne gibt klicksafe schnelle und gezielte Hilfestellungen für die Medienerziehung.
Hier findest Du passende Tipps und Links:   klicksafe-Themenbereich Medienerziehung

Wie Junkfluencer*innen die Ernährung von Kindern beeinflussen

https://www.klicksafe.de/news/wie-werbung-die-ernaehrung-von-kindern-beeinflusst

Kinder und Jugendliche verbringen täglich viel Zeit in sozialen Netzwerken, wo sie auch mit einer Vielzahl werblicher Inhalte und ungesunden Lebensmitteltrends konfrontiert werden. Etwa wenn „Junkfluencer*innen“ Fast Food, Chips, Limonaden oder zuckerreiche Snacks bewerben. Wir informieren, wie Junkfluencer-Marketing das Essverhalten von Kindern beeinflussen kann und wie Eltern die Werbekompetenz ihrer Kinder fördern können.
#ad, #werbung, #anzeige), nach Markierungen von Werbepartnerschaften oder nach Links

Facebook und Instagram wollen persönliche Daten für KI-Training benutzen

https://www.klicksafe.de/news/facebook-und-instagram-wollen-persoenliche-daten-fuer-ki-training-benutzen?trk=public_post_comment-text&cHash=e67e6c945af99cd47b1f7d1e871f62e1

Nutzer*innen von Facebook und Instagram wurden darüber informiert, dass sich die Nutzungsbedingungen Ende Juni 2024 ändern. Konkret geht es darum, dass der Mutterkonzern Meta die persönlichen Daten der Nutzer*innen zum Training seiner Künstlichen Intelligenz verwenden will. Wer das nicht möchte, soll nun bis zum 26. Juni 2024 Einspruch dagegen einlegen. klicksafe erklärt, wie Sie erfolgreich der Nutzung Ihrer Daten widersprechen und ob das Vorgehen von Facebook und Instagram legal ist.
Klicken Sie anschließend auf einen dieser beiden Links: Facebook oder Instagram.