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Jürg Jenatsch – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/J%C3%BCrg_Jenatsch

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte ist der Titel des historischen Romans von Conrad Ferdinand Meyer über den früheren Pfarrer und späteren Militärführer Jörg Jenatsch, der wesentlich zur zeitweisen Selbständigkeit der Bündener Lande, des heutigen Graubünden, beigetragen hat. Dazu dass er heute noch vielen Graubündenern bekannt ist und von ihnen als Freiheitsheld angesehen wird, hat dieser Roman beigetragen, der in der Schweiz über Jahrzehnte hin Schullektüre war.
Anmerkungen ↑ Permanentlink: http://de.wikipedia.org/w/index.php?

Lernpfade Ethik/Schöne neue Welt – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernpfad_Sch%C3%B6ne_Neue_Welt

Der Lernpfad ist ein Teil des Lernbereiches „Utopien“. Er soll den SuS utopische Lebensweisen bewusst machen, ihnen ermöglichen, kritische, aktuelle Fragen zu stellen und gemeinsam nach Antwortmöglichkeiten zu suchen. Die SuS sollen ihr Wissen über die Utopien „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley [1] anwenden und die Menschen, die darin leben und deren Lebensweisen kritisch hinterfragen. Außerdem soll ein Bezug zu der eigenen Lebenswelt hergestellt werden.
(aus http://www.brainworker.ch/Politik/utopien.htm, 07.03.2014) Aufgabe Beantworte

Bodenhistorie/Der neuzeitliche Umgang mit dem Boden – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_neuzeitliche_Umgang_mit_dem_Boden

Der praktische Umgang mit dem Boden war und ist die Arbeit der Bauern und Gärtner. In Deutschland wurde bis in das 16. Jahrhundert hinein die Bodenbewirtschaftung ausschließlich nach überlieferten Regeln gehandhabt. Anweisungen für die Auswahl der Böden, die Bodenbearbeitung, die Aussaat, die Fruchtfolge und die Fruchtpflege wurden mündlich vom Vater an den Sohn weitergegeben. Jeder Handgriff war durch Sitte und Gewohnheit vorgeschrieben und die Agrarverfassung fügte den einzelnen Bauern fest in die Dorfgemeinschaft ein und sorgte dafür, dass neue Formen des Umgangs mit dem Boden nicht aufkommen konnten. Der Mensch wird nicht nur in einen Familienverband hineingeboren, sondern auch in einen Sozialverband. Im Regelfall ist durch die Geburt bereits die Zugehörigkeit zur sozialen beziehungsweise ständischen Schichte bestimmt; soziale Mobilität ist bis ins 18. Jahrhundert hinein eher die Ausnahme. Die ständische Strukturierung der Gesellschaft am Beginn der Neuzeit, die in diesem Holzschnitt angesprochen wird, ist allerdings mit einem sozialkritischen Aspekt versehen: Während die zweite Etage Bürgern und Kriegern, die dritte dem Adel (Herzöge), Bischöfen und Kardinälen und die vierte dem Papst sowie Königen und Kaisern vorbehalten ist, wird die unterste Etage (im Wurzelwerk) und die höchste, im Wipfel, von den Bauern besetzt. Die Aussage, die sicher in Verbindung mit den Bauernunruhen der Zeit zu sehen ist, ist klar: Anfang und Ende der sozialen und staatlichen Hierarchie ist der Bauer. Die gehobenen Stände, der Adelsstand und der Klerus, hielten die Landarbeit einerseits für unentbehrlich, andererseits aber für sehr mühselig und damit schlicht für uninteressant. Das Sozialprestige des Bauern war denkbar gering. Eine gewisse Änderung der Einstellung der Gebildeten gegenüber der Landbewirtschaftung trat erst durch das Aufkommen des Humanismus ein. Weil die Gebildeten antike Schriften studierten, entdeckten sie griechische und römische Schriftsteller, die die Bauernarbeit gepriesen und zahlreiche praktische Vorschläge für den Landbau im Altertum hinterlassen hatten. Neu entdeckt und ins Deutsche übersetzt wurden die Schriften von Cato, Varro und Columella. Der Basler Arzt Michael Herr brachte 1538 altrömische Schriften im Druck neu heraus und lenkte die Aufmerksamkeit der Gelehrten auch auf die heimische Landwirtschaft. Indirekt wurde die bäuerliche Arbeit durch den Geisteswandel in der Folge der Reformation aufgewertet, weil die lutherische Ethik das Sinnen und Trachten der Menschen verstärkt auf die Gottes — und Nächstenliebe lenkte. Das häusliche Leben erhielt einen anderen Stellenwert, und der Landbauer, der seinen Beruf als Aufgabe Gottes zu erfüllen suchte, wurde als Glaubensbruder anerkannt.
Fußnoten Tradition und Geisteshaltung Der Ständebaum Bildquelle:Universität Graz http

Spiele in Lazarus objektorientiert programmieren/Ein einfaches Spiel mit mehreren Objekten – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Spiele_in_Lazarus_objektorientiert_programmieren/Ein_einfaches_Spiel_mit_mehreren_Objekten

Auf die Dauer ist ein einfaches Fenster, auf dem außer dem Hinweis nichts zu sehen ist, doch recht langweilig. Deshalb wollen wir nun auf diesem Fenster weitere Objekte platzieren, in diesem Fall: Bilder.
sehr großen Mengen und zu einer riesigen Anzahl von Themen legal auf der Seite http

Lernpfade Ethik/Schöne neue Welt – ZUM-Unterrichten

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Der Lernpfad ist ein Teil des Lernbereiches „Utopien“. Er soll den SuS utopische Lebensweisen bewusst machen, ihnen ermöglichen, kritische, aktuelle Fragen zu stellen und gemeinsam nach Antwortmöglichkeiten zu suchen. Die SuS sollen ihr Wissen über die Utopien „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley [1] anwenden und die Menschen, die darin leben und deren Lebensweisen kritisch hinterfragen. Außerdem soll ein Bezug zu der eigenen Lebenswelt hergestellt werden.
(aus http://www.brainworker.ch/Politik/utopien.htm, 07.03.2014) Aufgabe Beantworte