Unser Sammlungsgebiet Angewandte Kunst konzentriert sich auf Gegenstände, die von deutsch-jüdischen Kunsthandwerker*innen oder Unternehmen hergestellt wurden. Außerdem interessieren wir uns dafür, wie sich Migrationserfahrungen der Künstler*innen im Objektdesign widerspiegeln.
So gingen z.B.
Am 22. Januar 1990 wurde der Jüdische Kultur verein gegründet. Einen Monat zuvor, am 13. Dezember 1989 war in vielen Zeitungen der DDR ein über die Presse agentur ADN verbreiteter Aufruf erschienen. Er kündigte einen Zusammen schluss von in der DDR lebenden Jüdinnen*Juden an, der sich der Verbreitung von Wissen über jüdische Kultur und Geschichte widmen wollte. Der Aufruf kam nicht von ungefähr:
Dieses umfasste praktische Lebenshilfe z.B. durch Besetzung genehmigter ABM-Stellen
Digitalisat eines umfangreichen Sammelwerks
-Zeitung Digitalisat Philo Verlag und Buchhandlung G.m.b.H., Berlin 1936 Synagoga
Anita Steckel: NY Skyline on Canvas #5 (Eat Your Power, Honey, Before It Grows Cold), USA, ca. 1970–1972, oil and silkscreen on canvas , 160 x 251,3 x 7,4 cm (Gemälde mit Hängesystem); Jüdisches Museum Berlin
Sex ist eine Kraft“ – Interview mit Talli Rosenbaum Androgyne Figuren in I.B.
Presseinformation
Januar 2013 „R.B. Kitaj (1932-2007) Obsessionen“ Seit dem 21.
Transcending Tradition: Jüdische Mathematiker in der deutschsprachigen akademischen Kultur – Presseinladung
Euro) Presse-Vorbesichtigung: Freitag 11 Uhr mit der Kuratorin Ruti Ungar (m.d.B.
Workshop zur Ausstellung Sex. Jüdische Positionen
Sex ist eine Kraft“ – Interview mit Talli Rosenbaum Androgyne Figuren in I.B.
Zwei Männer in Uniform, zwei Brüder, abgelichtet 1916 in einem Fotoatelier: Arthur und Richard Polack. Es ist das dritte Kriegsjahr und es sollte das letzte Mal sein, dass die beiden Brüder sich sehen.
Auf dem Foto sitzt er links und trägt die preußische Uniform.
Buchbare Führung für Gruppen
Sex ist eine Kraft“ – Interview mit Talli Rosenbaum Androgyne Figuren in I.B.
Ausstellung
Sex ist eine Kraft“ – Interview mit Talli Rosenbaum Androgyne Figuren in I.B.
