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BfG – FuE Projekt-Suche – Orientierende Untersuchungen und Analysen zur Reduzierung des Beitrags industrieller Abwässer an der Gewässerbelastung mit Mikroverunreinigungen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620204075.html

Das Projekt AiM erfasst und quantifiziert industrielle Mikroverunreinigungen mithilfe von Target- und Non-Targetanalytischen Methoden. Dazu werden Abwasserproben von Industriebetrieben aus unterschiedlichen Industriebranchen untersucht, um systematisch nach charakteristischen Mikroverunreinigungen zu suchen.
B. bezüglich der Einhaltung verschiedener Grenzwerte für Einzelstoffe oder Summenparameter

BfG – Aktuelles – Die Berichtsplattform WasserBLIcK feiert Jubiläum – ein Beispiel für funktionierende Digitalisierung

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2022/221118_20-Jahre-WasserBLIcK.html

Zwanzig Jahre WasserBLIcK: Im Rahmen einer Festveranstaltung in der BfG am 26.10.2022 würdigten Vertreterinnen und Vertreter der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) die Dienste der von der BfG entwickelten Informations- und Kommunikationsplattform.
B. zu WRRL und HWRM-RL) zu erfüllen.

BfG – Aktuelles – BfG beteiligt sich an neuem "Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit 2023"

https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/_doc/2023/230906_Klimawandel-und-Gesundheit.html

Heute erschien der zweite Teil des „Sachstandsberichts Klimawandel und Gesundheit 2023“. Darin veröffentlichen Wissenschaftler/-innen aus Bundes- und Landesinstitutionen unter Federführung des Robert-Koch-Instituts interdisziplinäre Ergebnisse zu den zu erwartenden gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels auf nicht-übertragbare Erkrankungen und die psychische Gesundheit. Wissenschaftler/-innen der BfG brachten ihre Kenntnisse zum Auftreten von Extremereignissen wie Hochwasser und zu Wirkungen durch stoffliche Belastungen in Gewässern ein.
B. im Zusammenhang mit beruflichen Tätigkeiten im und am Wasser oder bei der Ausübung

BfG – FuE Projekt-Suche – Orientierende Untersuchungen und Analysen zur Reduzierung des Beitrags industrieller Abwässer an der Gewässerbelastung mit Mikroverunreinigungen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620204075.html?nn=90632

Das Projekt AiM erfasst und quantifiziert industrielle Mikroverunreinigungen mithilfe von Target- und Non-Targetanalytischen Methoden. Dazu werden Abwasserproben von Industriebetrieben aus unterschiedlichen Industriebranchen untersucht, um systematisch nach charakteristischen Mikroverunreinigungen zu suchen.
B. bezüglich der Einhaltung verschiedener Grenzwerte für Einzelstoffe oder Summenparameter

BfG – FuE Projekt-Suche – Umweltauswirkungen von Abgasreinigungssystemen zur Reduzierung von SOx auf Schiffen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620304034.html

Im Jahr 2020 wurde der Grenzwert für den Massenanteil des Schwefels in Treibstoffen auf Seeschiffen global auf von 3,5 % auf 0,5 % gesenkt. Zur Reduzierung der Schwefeloxidemissionen werden seitdem von vielen Reedereien Abgasreinigungsanlagen (sog. Scrubber) eingesetzt. Was ursprünglich nur als Übergangstechnologie vorgesehen war, wird dabei aus wirtschaftlichen Gründen als „best solution“ verfolgt, obwohl die mit hoch persistenten Schadstoffen belasteten Abwässer dieser Scrubber die Meeresumwelt nun zusätzlich belasten. Mit ImpEx wurde eine bessere chemische und ökotoxikologische Datenlage geschaffen, um das Umweltgefährdungspotenzial der Scrubber-Abwässer besser bewerten zu können.
(ab 2021 B.

BfG – FuE Projekt-Suche – Umweltauswirkungen von Abgasreinigungssystemen zur Reduzierung von SOx auf Schiffen

https://www.bafg.de/SharedDocs/Projekte/Importer/M39620304034.html?nn=90632

Im Jahr 2020 wurde der Grenzwert für den Massenanteil des Schwefels in Treibstoffen auf Seeschiffen global auf von 3,5 % auf 0,5 % gesenkt. Zur Reduzierung der Schwefeloxidemissionen werden seitdem von vielen Reedereien Abgasreinigungsanlagen (sog. Scrubber) eingesetzt. Was ursprünglich nur als Übergangstechnologie vorgesehen war, wird dabei aus wirtschaftlichen Gründen als „best solution“ verfolgt, obwohl die mit hoch persistenten Schadstoffen belasteten Abwässer dieser Scrubber die Meeresumwelt nun zusätzlich belasten. Mit ImpEx wurde eine bessere chemische und ökotoxikologische Datenlage geschaffen, um das Umweltgefährdungspotenzial der Scrubber-Abwässer besser bewerten zu können.
(ab 2021 B.