BfG – Gewässerbettentwicklung https://www.bafg.de/DE/3_Beraet/2_Exp_quantitaet/Gewaesserbettentwicklung_M3/gewaesserbettentwicklung_node.html
B. auf die Fließtiefe und damit auf die Schifffahrt.
B. auf die Fließtiefe und damit auf die Schifffahrt.
Es gibt viele Bautypen für Fischaufstiegsanlagen (FAA): naturnah anmutende Raugerinne, Anlagen aus Beton, Kombinationen verschiedener Bautypben, Sonderkonstruktionen wie Fischlifte. Welche können wir empfehlen?
B.
Es gibt viele Bautypen für Fischaufstiegsanlagen (FAA): naturnah anmutende Raugerinne, Anlagen aus Beton, Kombinationen verschiedener Bautypben, Sonderkonstruktionen wie Fischlifte. Welche können wir empfehlen?
B.
Der Einstieg in eine Fischaufstiegsanlage (FAA) ist in der Regel schmaler als ein Meter. Wie kann man Fische auf einen solchen Einstieg an einem Querbauwerk aufmerksam machen, das mehrere 100 Meter breit sein kann?
B. (2021).
Schlitzpässe sind die am häufigsten gebauten Fischaufsitegsanlagen (FAA). Trotz Plaungsvorhaben gibt es aber noch Fragen zur Passierbarkeit unter verschiedenen hydraulischen und geometrischen Bedingungen.
Pitsch, M., Mockenhaupt, B., Herbst, M., Nijssen, D. (2015): Movement patterns of
Das Projekt „MUG-Modell“ leistet einen Beitrag zur technischen und fachlichen Integration der in den BfG-Abteilungen M (Quantitative Gewässerkunde), U (Ökologie) und G (Qualitative Gewässerkunde) betriebenen Modelle.
B.
Das Non-Target-Screening (NTS) wird als neuer Parameter für Proben der Umweltprobenbank etabliert und die Leistungsfähigkeit und Möglichkeiten dieses neuen Analysenansatzes evaluiert. Ziel ist der Aufbau eines digitalen Probenarchivs für retrospektive Betrachtungen der Belastungen von Schwebstoff- und Biotaproben mit Spurenstoffen.
B. auf der Basis von Zeitreihenanalysen und/oder örtlich spezifischem Auftreten,
B. die Wassertiefe und Geländehöhe als Mess- und/oder Geodaten.
Für verkehrsträgerspezifische und -übergreifende Maßnahmen zur Verringerung der verkehrsbedingten Luftschadstoffbelastung müssen Kenntnisse über die Emissionsbeiträge der einzelnen Verkehrsträger vorliegen. Die Emissionsmodelle der Verkehrsträger unterscheiden sich in Detailgrad und Genauigkeit. Ein Vergleich von verkehrsträgerspezifischen Emissionen ist daher nur unter Kenntnis der Unsicherheiten der einzelnen Modelle möglich. Im Rahmen des Projektes werden in der BfG die Unsicherheiten für das an Wasserstraßen zum Einsatz kommende Modell LuWas möglichst genau quantifiziert und das Modell weiter verbessert.
B. an Wasserstraßen, zu tätigen.
Für verkehrsträgerspezifische und -übergreifende Maßnahmen zur Verringerung der verkehrsbedingten Luftschadstoffbelastung müssen Kenntnisse über die Emissionsbeiträge der einzelnen Verkehrsträger vorliegen. Die Emissionsmodelle der Verkehrsträger unterscheiden sich in Detailgrad und Genauigkeit. Ein Vergleich von verkehrsträgerspezifischen Emissionen ist daher nur unter Kenntnis der Unsicherheiten der einzelnen Modelle möglich. Im Rahmen des Projektes werden in der BfG die Unsicherheiten für das an Wasserstraßen zum Einsatz kommende Modell LuWas möglichst genau quantifiziert und das Modell weiter verbessert.
B. an Wasserstraßen, zu tätigen.