Volksmärchen: Das harte Gelübde https://www.wilhelm-busch-seiten.de/maerchen/geluebde.html
keine frohe Stunde mehr; immer und immer mußte sie daran denken, daß sie ihr liebes
keine frohe Stunde mehr; immer und immer mußte sie daran denken, daß sie ihr liebes
Mein lieber Mitmensch, sprach der Wandrer Geh in dich, sei hinfür ein andrer.
Ach, komm, du lieber Sonnenschein, Und bleiche unser Leinen rein.
Ja, lieber Onkel, sprach Auguste, Die gern, nach weiblicher Manier, Bei einem Irrtum
« sprach der brave Vormund – »Komm, mein liebes Kind!
Zeh‘, Was ja selbstverständlich weh Jeder Tante sicher tut, Sei sie noch so lieb
Fast jeder, der’s noch nicht gesehn, Bleibt unwillkürlich stille stehn, Ruft: „Lieber
»Oder« – fragte Gottlieb den Knaben – »sollen wir ihn lieber wieder hinausjagen
immer so neblig ist, und von da sieht man erst recht nichts; und« – »Danke, lieber
Schenkpaläste, die fürstlich geschmückten, wo der altbewährte Grundsatz gilt: Lieber