Zu guter Letzt: Die Tute https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/letzt33.html
Immer hat die liebe Gute Tief im Reisekorb versteckt Eine angenehme Tute, Deren
Immer hat die liebe Gute Tief im Reisekorb versteckt Eine angenehme Tute, Deren
Auch wir in mancher Abendstunde, Wenn treue Liebe uns bewachte, Vernahmen froh
Sie ziehen in das Wunderländchen, Wo Liebe scheu im Anbeginn, Und leis verknüpft
Wohl dem, der ohne Grauen, In Liebe treu bewährt, Zu jenen dunklen Auen Getrost
Du liebe Zeit, was soll er machen?
Im Netzgeflecht das blonde Haar Umfaßt ein braunes Band, Das liebe blaue Augenpaar
gottlob Der Hausknecht in dem »Weidenbusch« Die erste alte Tante sprach Die Liebe
Endlich fest mit Klammerhänden Hat die Liebe dich erhascht.
Es war ein Mägdlein froh und keck, Stets lacht ihr Rosenmund, Ihr schien die Liebe
Letzt Verwunschen Geld gehört zum Ehestande, Häßlichkeit ist keine Schande, Liebe