Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

„Nur den Wind hatte ich fast ganz vergessen“ | Deutsche Triathlon Union

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Fünf deutsche Männer messen sich am Samstag beim WTCS-Rennen in Hamburg (15.30 Uhr live auf sportschau.de) mit der Weltklasse. Einer davon: Lasse Priester. Wir haben mit dem 26-Jährigen über die Begeisterung für die Tour de France, ein Rennen in der Heimatstadt und über Ausreißer nach oben gesprochen.
nehme ich als Motivation mit und glaube an meine Chance, aber konzentriere mich lieber

„Derzeit fällt es mir schwer, mich in den See zu stürzen“ | Deutsche Triathlon Union

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Olaf Geserick gehört zu den erfolgreichsten deutschen Altersklassen-Athlet*innen. Wir haben mit dem 52-Jährigen über Schwimmeinheiten im See bei knapp über null Grad, das Schwinden der Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter und Triathlon als Mittel zum Weltentdecken gesprochen.
Da werde ich lieber Fünfter. Wird das Medaillensammeln irgendwann zur Sucht?

„Es ist wichtig, die Leistung von Veranstaltern zu würdigen“ | Deutsche Triathlon Union

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Peter Augath ist unser Triathlonheld des Novembers. Er war 14 Jahre lang Organisationsleiter des Wasserstadt-Triathlons in Hannover. Wir haben mit ihm über die Zukunft von Triathlonveranstaltungen, das „Problemfeld Ehrenamt“ und Starthilfekabel gesprochen.
Veranstaltungen nach der ersten Corona-Phase hat man gemerkt, dass sich die Leute lieber

Unsere Triathlonheldin im September: Nadine Truppat | Deutsche Triathlon Union

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Nadine Truppat ist unsere Triathlonheldin im September. Sie hat uns erzählt, wie aus einer Handballtorhüterin eine Triathletin wurde, sie hat uns berichtet, warum Aufgeben für sie keine Option ist und wir haben mit ihr darüber gesprochen, warum sie gerne verrückte Sachen ausprobiert.
Ich bin ab und an gelaufen, war damals aber schon eher lauffaul und habe lieber Krafttraining

Mein schönstes Triathlon-Erlebnis: Ani Schad | Deutsche Triathlon Union

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Eigentlich hatte ich auf das dritte Triathlon-Camp in Folge auf Mallorca keine Lust mehr. Zwei mal zwei Wochen hatte ich vor Ort alles für die Teilnehmer organisiert. Und wenn ich mal nichts organisiert habe, bin ich als Radguide eingesprungen. Es wurde zäh. Ich sehnte mich nach zu Hause. Zudem hatte ich ein paar Tage vor dem Ende des zweiten Camps einen heftigen Radsturz. Mit ein bisschen weniger Glück wäre dieser ganz anders ausgegangen. Aber dann kamen die Teilnehmer des dritten Camps. Und es kam er: Kevin.
Wir haben uns durch Sport kennen- und lieben gelernt.