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„Erstmals sind wir nicht der Favorit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem guten Start in die VELUX EHF Champions League am vergangenen Wochenende mit dem Sieg gegen Montpellier und mit dem Selbstvertrauen der, durch den Kantersieg unter der Woche in Minden, ausgebauten Tabellenführung wollen die Löwen am morgigen Samstag (Anwurf 21 Uhr) bei MKB MVM Veszprém ihren erste Englische Woche der laufenden Saison veredeln.
„Ich spiele lieber, als das ich trainiere“, sagt etwa Patrick Groetzki.

Storm: „Keine ständigen Kurzwechsel mehr“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Köln. Es war immer wieder das gleiche. Angesprochen auf den künftigen Kader der Rhein-Neckar Löwen verwies die Führungsetage der Gelbhemden seit Wochen stets auf das Final Four der Champions League, also auf die letzte verbleibende Titelchance. Um den Schlagabtausch der europäischen Elite wurde eine magische, eine unsichtbare Grenze gezogen. Bis dahin sollte Ruhe herrschen. Volle Konzentration auf die „Mission 1. Titel“ lautete die Devise. Vergebens!
Bielecki lockte der Däne auch, doch die gaben ihm – Stand heute – einen Korb, wirbeln lieber

Europas Krone zum Greifen nah – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. Die große Party startete gerade, da platzte plötzlich prominenter Besuch in die Kabine der Rhein-Neckar Löwen herein. Nikola Karabatic, das Aushängeschild des französischen Spitzenklubs Montpellier AHB, der Alles-Könner, der Alles-Gewinner. Der Superstar des Welt-Handballs gab sich die Ehre, zeigte in der Stunde der Niederlage Größe, ging nicht gleich zu seinen enttäuschten Kollegen, sondern gratulierte zunächst den Badenern zu ihrem 35:26 (15:17)-Sieg im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League und zur Qualifikation für das Final Four. Einige Minuten später kam Karabatic zurück aus dem Umkleideraum der Gelbhemden, artig hatte er sein Trikot noch getauscht. Vor nicht allzu langer Zeit war es geraume Zeit sehr wahrscheinlich, dass es ein Löwen-Shirt mit seinem Namen geben würde.
Storm will den Ball lieber etwas flacher halten – Feierlaune war nach dem Sieg in

Storm: „Sind auf Augenhöhe“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Die Nacht danach war kurz, alles andere als erholsam. Bereits am Morgen nach dem Champions-League-Aus in Kiel standen die Rhein-Neckar Löwen wieder im Kronauer Trainingszentrum. Um 10 Uhr war Auslaufen angesagt. Locker und entspannt, jeder für sich. Eine perfekte Gelegenheit zum Analysieren, zum Abschalten. Wobei die Aufbereitungsphase der 30:31_Niederlage im hohen Norden bereits am Sonntagabend begann. Thorsten Storm, 45, der Manager des Rudels, läutete sie ein. Im Mannschaftsbus schaute er zurück und zwar keineswegs im Zorn: „Ich habe ihnen gesagt, dass ich stolz auf sie bin. Wir haben Kiel zwei tolle Spiele geliefert“, berichtet er, „also haben wir uns erst einmal eine Kiste Bier gegönnt.“
Storm schaut lieber nach vorne, in die Zukunft, in eine rosige Zukunft: „Wenn ich

Ein Schwabe in Baden? „Warum nicht?“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Von Anspannung keine Spur: In der Handball-Bundesliga trifft der TBV Lemgo heute (20.15 Uhr) im Spitzenspiel auf die Rhein-Neckar Löwen. TBV-Spielmacher und Nationalmannschafts-Kapitän Michael Kraus nahm sich gestern Zeit für ein Interview.
Dieses Luxusproblem hätte der Bundestrainer sicherlich lieber im Rückraum.

Familien-Dynastie im Tor – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Als Sławomir Szmal auf seinen Heimatort angesprochen wird, muss er schmunzeln. „Das ist das Ende der Welt“, sagt der Torhüter der Rhein-Neckar Löwen, der in Tiefenbach seine Zelte aufgeschlagen hat, seit er 2005 nach Baden kam. Etwas mehr als 1300 Mitbewohner hat die Familie Szmal in dem Weinort, dessen herausragendes Bauwerk die katholische Pfarrkirche St. Johannes ist. „Wir fühlen uns hier sehr wohl“, ist Szmal überzeugt, im Sommer 2005 alles richtig gemacht zu haben. Schon nach der ersten Wohnungsbesichtigung entschieden sich Aneta und Sławomir für das neue Zuhause, das offiziell in einem Stadtteil von Östringen liegt.
die heutigen Ehepartner in Zawadzkie, der Heimatstadt von Sławomir, kennen und lieben