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„Bei einem Streit ist selten einer schuldig“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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KIELCE. Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff kommt Bertus Servaas am Samstag ganz entspannt und wippenden Schrittes in die Halle. Der millionenschwere Präsident von KS Vive Targi Kielce lacht, macht Späßchen und lässt sich einen Fanschal umlegen. Es folgt der Gang aufs Feld, wo er jeden seiner Spieler herzlich umarmt. Die Profis wissen, wer sie bezahlt: Der reiche Unternehmer aus den Niederlanden.
vergangenen Jahren mit Millioneninvestitionen in die europäische Spitze führte und sich lieber

Die Löwen suchen ihren Rhythmus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Fazit von Manager Thorsten Storm fiel am späten Mittwochabend durchwachsen aus. „Vielen Dank an Hamm. Von uns war es ein unrunder Aufgalopp“, sagte der Norddeutsche in der ihm eigenen Art. Es sollte heißen: Gut für die Rhein-Neckar Löwen, dass sie zum Start der zweiten Saisonhälfte vom Tabellensiebzehnten HSG Ahlen-Hamm beim 33:28 (17:12) gefordert wurden; nicht so gut, dass die Rädchen bei den „Mannheimern“ nach der Handball-WM-bedingten Pause noch nicht reibungslos ineinander liefen. Die Löwen, sie müssen sich steigern – und sie werden sich steigern, um ihre Saisonziele beim „Tanz auf drei Hochzeiten“ (Meisterschaft, DHB-Pokal, Champions League) zu realisieren.
„Wir spielen lieber zu Hause“, räumte „Goggi“ Sigurdsson im Kabinentrakt ein, „das

Das Ergebnis stimmte (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Am Wochenende blickte die Handball-Welt geschlossen nach Köln. Dort hin, wo sich die großen Vier, die besten Mannschaften der Champions League trafen, um beim Final Four ihre Nummer eins, den König Europas, zu ermitteln. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, schaute da natürlich auch hin. Aber mit Verspätung, erst sonntags. Samstags war der Isländer verhindert, beruflich unterwegs in Mittelhessen: Der Löwen-Tross stoppte beim TV Hüttenberg, stand in dieser Saison zum vorletzten Mal für 60 Minuten auf der Platte. Und die wird man in positiver Erinnerung behalten. Das Wichtigste, das Ergebnis, stimmte nämlich. Am Ende stand’s 32:26. Für die Löwen, gegen das Kellerkind.
Das macht man lieber daheim im Kronauer Trainingszentrum, hinter verschlossenen Türen

„Erstmals sind wir nicht der Favorit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem guten Start in die VELUX EHF Champions League am vergangenen Wochenende mit dem Sieg gegen Montpellier und mit dem Selbstvertrauen der, durch den Kantersieg unter der Woche in Minden, ausgebauten Tabellenführung wollen die Löwen am morgigen Samstag (Anwurf 21 Uhr) bei MKB MVM Veszprém ihren erste Englische Woche der laufenden Saison veredeln.
„Ich spiele lieber, als das ich trainiere“, sagt etwa Patrick Groetzki.

Storm: „Keine ständigen Kurzwechsel mehr“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Köln. Es war immer wieder das gleiche. Angesprochen auf den künftigen Kader der Rhein-Neckar Löwen verwies die Führungsetage der Gelbhemden seit Wochen stets auf das Final Four der Champions League, also auf die letzte verbleibende Titelchance. Um den Schlagabtausch der europäischen Elite wurde eine magische, eine unsichtbare Grenze gezogen. Bis dahin sollte Ruhe herrschen. Volle Konzentration auf die „Mission 1. Titel“ lautete die Devise. Vergebens!
Bielecki lockte der Däne auch, doch die gaben ihm – Stand heute – einen Korb, wirbeln lieber

„Wir müssen uns in Berlin deutlich steigern“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach der deutlichen 31:37 (13:20) Niederlage im vorletzten Gruppenspiel der VELUX EHF Champions League bei RK Celje Pivovarna Lasko fand Löwen-Spielmacher Andy Schmid deutliche Worte. „Das war der Champions League unwürdig“, sprach der Kapitän des Deutschen Meister über den enttäuschenden Auftritt seiner Mannschaft in Slowenien.
Andy Schmid: Wir wollen am liebsten jedes Spiel gewinnen.

Blaues Auge vor dem Fest (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In letzter Sekunde retteten die Rhein-Neckar Löwen gestern beim 26:26 gegen Frisch Auf Göppingen einen Punkt, nachdem sie die Partie eine Halbzeit im Griff hatten, am Ende aber zu stark nachließen. Festtagsmienen sehen anders aus, immer wieder musste die unschuldige Tür zum Kabinentrakt der Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena als Frustableiter herhalten. Den Abschied in die zweitägige Weihnachtspause hatten sich die Profis des Tabellenführers anders vorgestellt – und dabei kamen sie beim 26:26 (16:12) gegen Frisch Auf Göppingen noch mit einem blauen Auge davon. 
sich nicht so sehr über das letzte Tor freuen“, hätte Ekdahl du Rietz natürlich lieber

„Ich habe Lindgren nicht entlassen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Barcelona. Die erste Nacht als neuer Trainer der Rhein-Neckar Löwen verbrachte Gudmundur Gudmundsson noch im Hotel. „Ich habe gut geschlafen“, sagte der Isländer, der sich gestern Morgen mit dem Handball-Bundesligisten auf die Reise zum heutigen Champions-League-Spiel beim FC Barcelona (16.20 Uhr/live bei Eurosport) machte und sich am Flughafen Zeit für ein Interview nahm.
Gudmundur Gudmundsson: Ich spreche lieber von einer interessanten Aufgabe und nicht