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Blaues Auge vor dem Fest (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In letzter Sekunde retteten die Rhein-Neckar Löwen gestern beim 26:26 gegen Frisch Auf Göppingen einen Punkt, nachdem sie die Partie eine Halbzeit im Griff hatten, am Ende aber zu stark nachließen. Festtagsmienen sehen anders aus, immer wieder musste die unschuldige Tür zum Kabinentrakt der Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena als Frustableiter herhalten. Den Abschied in die zweitägige Weihnachtspause hatten sich die Profis des Tabellenführers anders vorgestellt – und dabei kamen sie beim 26:26 (16:12) gegen Frisch Auf Göppingen noch mit einem blauen Auge davon. 
sich nicht so sehr über das letzte Tor freuen“, hätte Ekdahl du Rietz natürlich lieber

Die Löwen suchen ihren Rhythmus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Das Fazit von Manager Thorsten Storm fiel am späten Mittwochabend durchwachsen aus. „Vielen Dank an Hamm. Von uns war es ein unrunder Aufgalopp“, sagte der Norddeutsche in der ihm eigenen Art. Es sollte heißen: Gut für die Rhein-Neckar Löwen, dass sie zum Start der zweiten Saisonhälfte vom Tabellensiebzehnten HSG Ahlen-Hamm beim 33:28 (17:12) gefordert wurden; nicht so gut, dass die Rädchen bei den „Mannheimern“ nach der Handball-WM-bedingten Pause noch nicht reibungslos ineinander liefen. Die Löwen, sie müssen sich steigern – und sie werden sich steigern, um ihre Saisonziele beim „Tanz auf drei Hochzeiten“ (Meisterschaft, DHB-Pokal, Champions League) zu realisieren.
„Wir spielen lieber zu Hause“, räumte „Goggi“ Sigurdsson im Kabinentrakt ein, „das

Das Ergebnis stimmte (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Am Wochenende blickte die Handball-Welt geschlossen nach Köln. Dort hin, wo sich die großen Vier, die besten Mannschaften der Champions League trafen, um beim Final Four ihre Nummer eins, den König Europas, zu ermitteln. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, schaute da natürlich auch hin. Aber mit Verspätung, erst sonntags. Samstags war der Isländer verhindert, beruflich unterwegs in Mittelhessen: Der Löwen-Tross stoppte beim TV Hüttenberg, stand in dieser Saison zum vorletzten Mal für 60 Minuten auf der Platte. Und die wird man in positiver Erinnerung behalten. Das Wichtigste, das Ergebnis, stimmte nämlich. Am Ende stand’s 32:26. Für die Löwen, gegen das Kellerkind.
Das macht man lieber daheim im Kronauer Trainingszentrum, hinter verschlossenen Türen

„Erstmals sind wir nicht der Favorit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem guten Start in die VELUX EHF Champions League am vergangenen Wochenende mit dem Sieg gegen Montpellier und mit dem Selbstvertrauen der, durch den Kantersieg unter der Woche in Minden, ausgebauten Tabellenführung wollen die Löwen am morgigen Samstag (Anwurf 21 Uhr) bei MKB MVM Veszprém ihren erste Englische Woche der laufenden Saison veredeln.
„Ich spiele lieber, als das ich trainiere“, sagt etwa Patrick Groetzki.

Storm: „Keine ständigen Kurzwechsel mehr“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Köln. Es war immer wieder das gleiche. Angesprochen auf den künftigen Kader der Rhein-Neckar Löwen verwies die Führungsetage der Gelbhemden seit Wochen stets auf das Final Four der Champions League, also auf die letzte verbleibende Titelchance. Um den Schlagabtausch der europäischen Elite wurde eine magische, eine unsichtbare Grenze gezogen. Bis dahin sollte Ruhe herrschen. Volle Konzentration auf die „Mission 1. Titel“ lautete die Devise. Vergebens!
Bielecki lockte der Däne auch, doch die gaben ihm – Stand heute – einen Korb, wirbeln lieber

Gudmundur Gudmundsson plagten nach dem Veszprem-Spiel zwiespältige Gefühle (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Morgen geht es für die Löwen in der Bundesliga weiter. Das Landesderby gegen Göppingen steht an. Anwurf ist um 20.15 Uhr. Gudmundsson: „Da wartet erneut ein richtig guter Gegner auf uns. Wir müssen hellwach sein.“
Gescheitert ist der Deal im letzten Sommer eigentlich nur an einem: dem lieben Geld

Physios nerven nur ab und zu – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kassel. Es gibt Tore, die werden frenetisch gefeiert, weil sie einen Sieg bedeuten, weil sie einen Titel bringen. Doch diese Art von Treffer benötigten die Rhein-Neckar Löwen in der zweiten Halbzeit bei der MT Melsungen nicht mehr. Sie führten deutlich, hatten das Spiel entschieden – und trotzdem wurden Jubel und Applaus nach fast 55 Minuten noch einmal ganz laut. Michael Müller hatte getroffen, seine sechsmonatige Leidenszeit war zu Ende. Nach seiner unnachahmlichen Körpertäuschung war der Weg zum Tor frei. Der 26-Jährige fackelte nicht lange, mit Energie und Entschlossenheit donnerte er den Ball in die Maschen und reckte die Siegerfaust. Er strahlte – und wohl selten wurde ein Treffer zum 34:22 so sehr gefeiert. Die Kollegen jubelten mit ihm. Sie gönnten ihm das Erfolgserlebnis von Herzen, fieberten mit und spürten seine Erleichterung. Auf einen Schlag waren die frustrierenden Monate in der Reha vergessen.
der Stunde der Rückkehr an Sascha Pander und Sven Raab, konnte sich aber einen lieb