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Löwen am Limit – aber keine Pause in Sicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Lübbecke. Gudmundur Gudmundsson bat freundlich um das Mikrofon. Der Trainer des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen wollte noch etwas sagen, obwohl er seine Meinung zum Spiel schon längst kundgetan hatte. Doch als er die Verbal-Attacke seines Kollegen Patrik Liljestrand hörte, traute der Isländer seinen Ohren nicht. Oliver Roggisch wurde vom Trainer des TuS N-Lübbecke an den Pranger gestellt. „Das war Absicht“, schimpfte Liljestrand mit Blick auf eine Szene in der ersten Halbzeit, als Roggisch den Lübbecker Henrik Hansen hart attackiert hatte und eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte.
Der Löwen-Trainer wollte sich nicht weiter aufreiben, sondern sich lieber über die

Löwen erfüllen die Frankreich-Mission – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Chambéry. Sonderlich ängstlich wirkte Ola Lindgren nicht, als er im Vorfeld des Champions-League-Duells gegen Chambéry Savoie über den Gegner referierte. Mit verschränkten Armen stand er da, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, gab sich selbstbewusst, sagte Dinge wie: „Wir haben zuletzt viele gute Ansätze gezeigt.“ Oder: „Wichtig ist, dass wir sie ernst nehmen.“ Das war Mitte letzter Woche. Gestern stand er anders da, geknickt, mit hängenden Schultern: Zur Halbzeit sah’s ein wenig kritisch aus.
letztlich souveränen 29:24 (12:13)-Sieg in Chambéry, hüpften im Kreis, hatten sich lieb

Löwen-Geschäftsführer Lamadé: „Heimspiele wollen wir auf jeden Fall gewinnen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Zwei Siege, zwei Niederlagen, 118:108-Tore. In der HandballChampions-League-Gruppenphase lief es für die Rhein-Neckar Löwen bislang nicht nach Plan. Andererseits: In Celje und Veszprem kann man schon mal verlieren. Zuhause sind sie hingegen schlagbar. Und das wollen die Badener heute beweisen. Uwe Gensheimer und Co. Erwarten den RK Celje um 19.30 Uhr.
Wir hätten die Gruppenspiele der Champions League am liebsten alle in einer kleineren

Schon wieder der FC Barcelona – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Der Sonntag stand noch ganz im Zeichen des Samstags. Sie hatten frei, die Rhein-Neckar Löwen: Nur Auslaufen stand an. Ganz locker, jeder für sich. Es war die Ruhe nach dem Montpellier-Sturm und vor dem Titel-Sturm, dem Final-Four-Turnier am Wochenende in Hamburg um den DHB-Pokal. Und – nicht zu vergessen – vor dem Liga-Knaller gegen den HSV Hamburg. Ja, genau, den gibt es nämlich auch noch. Heute, um 19.15 Uhr, vor den Toren Mannheims, in der SAP Arena. Unglaublich intensiv sind sie, diese gelben Festspiel-Wochen. Ein Highlight jagt das nächste.
Isländer: „Gegen solch einen Gegner darf man nichts dem Zufall überlassen.“ Dafür lieben

Gensheimer: „In Mannheim drehen wir das“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Europapokal-Spiele sind immer etwas Besonderes. Das gilt auch, wenn zwei Mannschaften einer Nation aufeinandertreffen und der internationale Farbtupfer allein durch die Schiedsrichter eingebracht wird. Gestern Nachmittag machten die Rhein-Neckar Löwen diese Erfahrung, als sie das Hinspiel im Viertelfinale des EHF-Pokals mit 28:31 (12:16) beim SC Magdeburg verloren.
unsere Angriffe auszuspielen“, sagte Gudmundsson, ehe er sich verbal bremste und lieber

Krimi geht in die nächste Runde – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spannend, spannender, am spannendsten: Das Meisterschaftsrennen in der DKB Handball-Bundesliga gleicht einem Krimi, einem Thriller. In einer der Hauptrollen dabei sind die Rhein-Neckar Löwen. Die Badener gastieren am Samstag, 19 Uhr, beim ThSV Eisenach.
kuriosen 46:24-Erfolg des THW in Lemgo einige Stunden zuvor befassen, sondern schaute lieber

„Bei uns tut sich etwas“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist eine Momentaufnahme. Aber eine schöne, eine, an die sie sich gewöhnen könnten, die Rhein-Neckar Löwen: Das Rudel führt die Vorrundengruppe A der EHF Champions League an. Klar sind erst zwei Spieltage absolviert. Doch wer nach zwei Auswärtspartien, nach zwei ganz dicken Brocken wie Barcelona und Celje verlustpunktfrei an der Spitze steht, der hat alles richtig gemacht, hat sich Respekt erarbeitet. „Die anderen Klubs sehen nun, dass sich bei uns etwas tut, dass es aufwärts geht.“ Sagt Thorsten Storm, der Manager der Löwen. Und fügt an: „Irgendwie wirkten wir in den letzten drei Partien souveräner als davor, zeigen ein ganz anderes Gesicht.“
Er spricht lieber über andere, über den Rest: „Momentan zieht einfach jeder hervorragend

Karabatics Angst vor Spielverderber Stefánsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. Wenn sich das Gesehene nicht in Worte fassen lässt, ist gerne die Rede davon, dass einem die Superlative ausgehen. Doch manchmal reicht einfach nur ein kleiner, kurzer und vor allem schlichter Satz, um die Leistung eines Sportlers zu beschreiben. „Er ist der beste Spieler der Welt.“ Diese sieben Worte mögen manch einem zu profan sein, doch sie drücken präzise und messerscharf die Klasse von Nikola Karabatic aus. Er ist der beste Handballer der Welt. Insbesondere wegen ihm werden die Rhein-Neckar Löwen heute (17 Uhr) im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League Schwerstarbeit verrichten müssen, um sich nach der 27:29-Hinspiel-Niederlage doch noch fürs Final Four zu qualifizieren.
Allüren sind ihm fremd, lieber adelt er andere.

Erst der große Schock, dann die schöne Gala – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kassel. Es war noch keine Minute gespielt, doch die Miene von Trainer Gudmundur Gudmundsson verfinsterte sich schon vor dem Spiel der Rhein-Neckar Löwen bei der MT Melsungen. „Bjarte Myrhol fehlt uns weiterhin, Børge Lund fällt auch noch aus“, verkündete der Isländer schlechte Nachrichten, die ihm ein unwohles Gefühl in der Magengegend bereiteten. Gudmundsson schwante Böses: „Das wird hammerhart für uns.“ Ein paar Stunden später drückte das Gesicht des Trainers etwas anderes aus: Freude machte sich breit, der 50-Jährige lachte. Denn auch ohne seine beiden Abwehr-Asse gewann der Handball-Bundesligist gestern beim nordhessischen Abstiegskandidaten deutlich mit 37:28 (17:8).
sollten nicht darauf hoffen, ein vermeintlich leichtes Los zu bekommen, sondern lieber

63:9 Punkte – Rekordsaison für die Rhein-Neckar Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es war der 17. April 2015, soeben hatte die HSG Wetzlar die Rhein-Neckar Löwen sensationell mit 31:27 geschlagen und damit die Meisterschaftshoffnungen der Badener zunichte gemacht, da ergriff Wetzlars Trainer Kai Wandschneider auf der Pressekonferenz nach dem Spiel überraschend deutlich Partei für die Gäste.
Doch der Schweizer machte auch deutlich, „dass ich lieber einen Titel mit der Mannschaft