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Reifeprüfung im Norden der Republik – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau/Östringen. Bis Donnerstag kehren die Rhein-Neckar Löwen ihrem Trainingszent-rum in Kronau den Rücken. Der badische Bundesligist bezieht im Norden der Republik Quartier, um dort in dieser Zeit seine handballerische Reifeprüfung abzulegen. Morgen (17.15 Uhr) steht für die Auswahl von Trainer Gudmundur Gudmundsson in der Champions League das Gastspiel bei Titelverteidiger THW Kiel auf dem Programm, am Mittwoch (20.15 Uhr) stehen die Löwen im Kampf um Ligapunkte beim HSV Hamburg auf dem Prüfstand.
eineinhalb Wochen an: „Wir wollen alle Spiele gewinnen – auch wenn es natürlich jedem lieber

Löwen II wollen Wiedergutmachung betreiben – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem Ausrutscher in Willstätt wollen die Rhein-Neckar Löwen II am Freitagabend wieder in die Erfolgsspur finden. Die Drittliga-Handballer empfangen in der Trainingshalle Kronau um 20 Uhr den HC Oppenweiler/Backnang. „Das klappt, wenn wir wieder stark auf uns selber schauen“, erklärt Junglöwen-Coach Michel Abt.
Erinnern wollen sich die Badener deshalb lieber an die positiven Momente dieser Saison

Roggisch rockt die deutsche Defensive (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Oliver Roggisch ist verrückt. Im positiven Sinne. Auch eine gebrochene Nase konnte ihn nicht davon abhalten, sich bei der Handball-EM ins Abwehrgetümmel zu stürzen. Der Chef des deutschen Defensiv-Bollwerks hat maßgeblichen Anteil am Höhenflug der Nationalmannschaft. Die deutsche Abwehr gehört dank Roggisch zu den besten des Turniers. „Solche Typen braucht eine Mannschaft“, sagte Bundestrainer Martin Heuberger nach dem Remis gegen Serbien (21:21).
Während andere Menschen mit ähnlichen Veranlagungen sich lieber handwerklich betätigen

Löwen gegen Kiel: Die Chancen stehen 50:50 (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Nicht gespielt und trotzdem gewonnen: Die Rhein-Neckar Löwen haben am Samstagabend auf der heimischen Sofagarnitur die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga zurückerobert. Flensburg sei Dank. Der Champions-League-Sieger setzte sich im Nordderby mit 26:22 gegen den THW Kiel durch, der somit auf dem ungewohnten zweiten Platz Weihnachten feiern muss.
Und lieber jetzt zuhause als in Kiel oder in Hamburg … Letztes Jahr haben die Löwen

Erst der große Schock, dann die schöne Gala – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kassel. Es war noch keine Minute gespielt, doch die Miene von Trainer Gudmundur Gudmundsson verfinsterte sich schon vor dem Spiel der Rhein-Neckar Löwen bei der MT Melsungen. „Bjarte Myrhol fehlt uns weiterhin, Børge Lund fällt auch noch aus“, verkündete der Isländer schlechte Nachrichten, die ihm ein unwohles Gefühl in der Magengegend bereiteten. Gudmundsson schwante Böses: „Das wird hammerhart für uns.“ Ein paar Stunden später drückte das Gesicht des Trainers etwas anderes aus: Freude machte sich breit, der 50-Jährige lachte. Denn auch ohne seine beiden Abwehr-Asse gewann der Handball-Bundesligist gestern beim nordhessischen Abstiegskandidaten deutlich mit 37:28 (17:8).
sollten nicht darauf hoffen, ein vermeintlich leichtes Los zu bekommen, sondern lieber

Karabatics Angst vor Spielverderber Stefánsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. Wenn sich das Gesehene nicht in Worte fassen lässt, ist gerne die Rede davon, dass einem die Superlative ausgehen. Doch manchmal reicht einfach nur ein kleiner, kurzer und vor allem schlichter Satz, um die Leistung eines Sportlers zu beschreiben. „Er ist der beste Spieler der Welt.“ Diese sieben Worte mögen manch einem zu profan sein, doch sie drücken präzise und messerscharf die Klasse von Nikola Karabatic aus. Er ist der beste Handballer der Welt. Insbesondere wegen ihm werden die Rhein-Neckar Löwen heute (17 Uhr) im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League Schwerstarbeit verrichten müssen, um sich nach der 27:29-Hinspiel-Niederlage doch noch fürs Final Four zu qualifizieren.
Allüren sind ihm fremd, lieber adelt er andere.

„Bei uns tut sich etwas“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist eine Momentaufnahme. Aber eine schöne, eine, an die sie sich gewöhnen könnten, die Rhein-Neckar Löwen: Das Rudel führt die Vorrundengruppe A der EHF Champions League an. Klar sind erst zwei Spieltage absolviert. Doch wer nach zwei Auswärtspartien, nach zwei ganz dicken Brocken wie Barcelona und Celje verlustpunktfrei an der Spitze steht, der hat alles richtig gemacht, hat sich Respekt erarbeitet. „Die anderen Klubs sehen nun, dass sich bei uns etwas tut, dass es aufwärts geht.“ Sagt Thorsten Storm, der Manager der Löwen. Und fügt an: „Irgendwie wirkten wir in den letzten drei Partien souveräner als davor, zeigen ein ganz anderes Gesicht.“
Er spricht lieber über andere, über den Rest: „Momentan zieht einfach jeder hervorragend

Dem Kraftakt folgt die Selbstkritik (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen wussten, dass sie nicht brilliert hatten. Doch Selbstkritik ist bekanntermaßen der erste Schritt zur Besserung. „Wir sind das Spiel zu locker angegangen“, räumte Torwart Niklas Landin nach dem 34:29-Arbeitssieg in der Champions League gegen Medwedi Tschechow ein. Nach zwischenzeitlichem Fünf-Tore-Rückstand und einem 16:16 zur Pause war der Handball-Bundesligist erst dank einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang noch zum erwarteten – und letztendlich ungefährdeten – Erfolg gegen den russischen Außenseiter gekommen.
„Mir wäre es lieber gewesen, wir hätten die Begegnung früher entschieden und sie

„Wir freuen uns auf das Wochenende“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Guðjón Valur Sigurðsson wird Samstag etwas traurig sein. Zu gerne würde der Isländer beim Lufthansa Final Four selbst eingreifen, aber die Folgen einer Knie-Operation machen ein Mitwirken unmöglich. Wenn seine Teamkollegen um 13:15 Uhr gegen den VfL Gummersbach um den Finaleinzug kämpfen und (hoffentlich) einen Tag später im Endspiel des DHB-Pokals stehen, ist der Kapitän zum Zuschauen verurteilt. Im Interview berichtet Sigurðsson von seinen Gefühlen vor dem Halbfinale und seinen Comebackplänen.
Natürlich hätte ich lieber auf der Platte gestanden, aber ich bin nun einmal verletzt