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Einblicke ins Seelenleben des Andy Schmid – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Was geht noch in dieser Saison für die Rhein-Neckar Löwen? Wie könnte sich die Zukunft nach der aktiven Laufbahn gestalten? Und wie sieht es aus, wenn es mit dem Kapitän ans Feiern geht? In der vierten Ausgabe des Handball-Podcasts „Hand aufs Harz“ hat TV-Moderator Florian Schmidt-Sommerfeld Löwen-Captain Andy Schmid rund 75 Minuten auf den Zahn gefühlt und viele spannende Antworten entlockt.
Was ihn sonst noch bewegt, ob er lieber mit Jannik Kohlbacher oder Hendrik Pekeler

Ein wenig Ruhe – aber wie lange noch? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Turbulente Tage lagen hinter ihm. Die Gerüchteküche brodelte, die Spekulationen wurden immer wilder – und stets musste Thorsten Storm Stellung beziehen. Oder anders ausgedrückt: Der Manager des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen versuchte zu retten, was zu retten war, nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende Jesper Nielsen eine große Personalrochade angekündigt hatte.
Fest steht schon länger, dass Ólafur Stefánsson nach Kopenhagen geht, obwohl er lieber

Der Fokus ist auf Kiel gerichtet – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Erleichterung über den am Ende ungefährdeten Erfolg gegen den TBV Lemgo ist von den Akteuren der Rhein-Neckar Löwen gewichen. Mittlerweile ist der Fokus voll auf Sonntag gerichtet, wenn die Badener in Kiel ihren Traum vom Final Four in der Champions League lebendig werden lassen wollen. Um 17:15 Uhr (live bei Eurosport) steigt das Rückspiel im Viertelfinale in der Sparkassen-Arena, nach dem 28:29 im Hinspiel sind die Löwen zwar nicht der Favorit, aber auch nicht chancenlos.
Der Torhüter will sich aber lieber mit dem eigenen Spiel, als mit dem Gegner beschäftigen

Comeback gegen Coburg? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der THW Kiel nahm die Löwen-Spieler in den letzten 20 Minuten des Top-Duells am 15. Spieltag der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga nach allen Regeln der Kunst auseinander, am Ende stand ein bitteres 23:32 auf der Anzeigetafel. Entsprechend steht für den Jahresabschluss am Sonntag, 27. Dezember, um 17 Uhr nur eines auf der Löwen-Wunschliste: ein Heimsieg!
Dass man als Rhein-Neckar Löwe Weihnachten lieber ohne eine Kiel-Klatsche feiert,

Das gelbe Bollwerk verleiht Sicherheit (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Entnervt nimmt Gennadi Chalepo nach 24 Minuten seine zweite Auszeit. Der Trainer des TuS N-Lübbecke sucht nach einer neuen Lösung in der Offensive, das Abwehrbollwerk der Rhein-Neckar Löwen ist einfach nicht zu überwinden. Schon rund zehn Minuten zuvor hatte Chalepo die grüne Karte auf den Tisch gelegt, ein mickriges Tor brachte seine Mannschaft anschließend bis zum nächsten Krisengipfel zustande. Die Ideen des TuS-Trainers bleiben ohne durchschlagenden Erfolg, keine 20 Treffer erzielt seine Mannschaft in 60 Minuten, weshalb die Bundesliga-Handballer der Rhein-Neckar Löwen über einen ungefährdeten 24:19 (12:8)-Sieg jubeln.
Aber ich will lieber nicht daran denken.

Ein Ausrufezeichen, keine Kampfansage (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen haben nicht nur den Spitzenreiter der französischen Liga aus der SAP Arena gefegt wie ein trauriges Häufchen Herbstlaub. Nein, sie haben am Samstag mit dem 35:24 (18:11)-Erfolg über Montpellier AHB ein Ausrufezeichen gesetzt in der gerade begonnenen Champions-League-Saison – auch wenn das hinterher keiner so richtig wahrhaben wollte. „Ich weiß nicht, ob das ein Zeichen Richtung Veszprem war“, sagte Löwen-Trainer Nicolaj Jacobsen in Hinblick auf den wohl größten Konkurrenten in der Königsklassen-Gruppe C. In einer Sache war sich Jacobsen hingegen sicher: „Das war unser bestes Spiel über 60 Minuten, seitdem ich hier Trainer bin.“
findet der Dauerbrenner nicht schlimm – aus einem einfachen Grund: „Ich spiele lieber

Corona-Update: Geteilte Abneigung gegen Geisterspiele und die Hoffnung auf den 1. September – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit bald zwei Monaten ruht der Handball-Sport. In allen Klubs, von der ersten bis zur letzten Liga, steht aktuell vor allem eines auf der Tagesordnung: Schäden, die durch die Corona-Krise verursacht wurden und noch werden, abzuschätzen, einzuordnen, zu minimieren – und, wo möglich, Pläne zu schmieden für die Zukunft.
Geisterspiele: lieber keines als eines In einer leeren Arena will keiner spielen